13.10.2012
Hamburg (idw) – Eine kohlehydratarme, eiweißreiche Diät wirkt sich bei übergewichtigen Diabetikern deutlich besser auf die diastolische Herzfunktion und die Insulinresistenz aus als eine häufig empfohlene fettarme Kost. Das zeigt eine in München, Isny und Mainz durchgeführte aktuelle Studie. „Damit könnte diese Ernährungsform die Entwicklung einer Diabetes-bedingten Herzmuskelschwäche und des metabolischen Syndroms verhindern oder zumindest […]
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19.09.2012
(lid) – Chinesischen Wissenschaftlern ist erstmals die Züchtung einer neuen Reissorte mit signifikant höheren Ertragsmengen gelungen. Damit soll die Ernährungssouveränität der wachsenden chinesischen Bevölkerung gewährleistet werden.
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5.09.2012
Berlin (FDP) – Anlässlich der aktuellen Studie der Universität Stanford zu Biolebensmitteln erklärt die agrar- und ernährungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN:
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5.09.2012
Münster (lme) – Bio-Gemüse ist offensichtlich erheblich mit Fäkalkeimen (Darmbakterien) belastet. Das hat jetzt eine Untersuchung der Fachhochschule Münster ergeben, die für das ARD-Magazin Fakt durchgeführt wurde. Prof. Fritz Titgemeyer, Laborleiter der Mikrobiologie sagte dem Nachrichtenmagazin: …
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4.09.2012
Stanford (lme) – Bio-Lebensmittel sind kaum „gesünder“ als konventionell produzierte Ware. Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Analyse von Wissenschaftlern von der Universität Stanford, die jetzt in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurde.
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2.09.2012
Berlin (lme) – Eine Allianz aus Verbraucherschützern, Politikern und Kinderärzten warnt lauthals vor Bubble Teas; so laut, dass man beinahe glauben könnte, es drohe der Untergang des Abendlandes. Eine taiwanesische Süßware auf der Basis von Tee oder Milch mutiert durch Zugabe von Fruchtsirup und karamellisierten oder gar gefüllten farbigen Kügelchen zur gelben Gefahr.
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31.07.2012
(lid) – Weil aufgrund von Dürren die Weltmarktpreise für Lebensmittel steigen, befürchtet die Weltbank drastische Folgen für die Ärmsten der Weltbevölkerung.
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25.07.2012
[Marktstand mit Insekten in Thailand; Foto: An-d] (aid) – „Ungewöhnlicher als Insekten zu essen ist, keine Insekten zu essen.“ Diese Schlussfolgerung zog Dr. Kolja Knof, Ingenieur am Technologie Transfer Zentrum (ttz) Bremerhaven Anfang Juli bei der vom Niedersächsischen Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft (NieKE) in Osnabrück veranstalteten Fachtag „Eiweißstrategie – Potenziale einheimischer Rohstoffe als Proteinquellen für Mensch und Tier“.
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11.07.2012
(lid) – Die UNO-Organisationen für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) und für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) fordern einen Anstieg der globalen Nahrungsmittelproduktion. In den nächsten 40 Jahren muss laut den Organisationen die Landwirtschaft um 60 Prozent wachsen, damit die Nachfrage nach Lebensmitteln gedeckt werden kann. Dies wären eine Milliarde Tonnen Getreide oder 200 Millionen Tonnen Fleisch mehr, […]
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5.07.2012
(idw) – Urbanes Gärtnern boomt nicht nur in Berlin, sondern weltweit in Großstädten. Auch wenn die Kultur von Nahrungspflanzen auf städtischen Standorten soziale und viele andere Funktionen für Stadtbewohner erfüllen kann, bestehen Risiken. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Ökologie der TU Berlin, die gerade im Wissenschaftsjournal „Environmental Pollution“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Gemüse und Obst aus der Berliner Innenstadt erheblich mit Schadstoffen angereichert sein können. Betroffen sind vor allem verkehrsbelastete Standorte.
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27.06.2012
(ugo) – „Diäten: Low-Carb erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten“, so die heutige Meldung auf Spiegel online und in anderen Nachrichtendiensten. Das wird viele Menschen verunsichern, die mit Hilfe einer kohlenhydratreduzierten Kost erfolgreich abgenommen oder ihre Risikofaktoren für eben jene Herz- und Gefäßerkrankungen verringert haben. Hintergrund für die Meldungen ist eine schwedische Studie, die bei knapp 40.000 […]
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16.06.2012
(BfT) – Nur eine leistungsstarke und erfolgreiche Landwirtschaft kann das globale Nahrungsmittelproblem lösen und die gesellschaftlichen Wünsche nach Umweltschutz und sozialem Ausgleich erfüllen, dies war die zentrale Botschaft des Vortrags von Prof. Dr. Michael Schmitz, Direktor des Instituts für Agrarpolitik der Universität Gießen, anlässlich der diesjährigen BfT-Mitgliederversammlung in München.
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13.04.2012
(lid) – In Australien und Uganda werden derzeit gentechnisch veränderte Bananen in Feldversuchen getestet, die einen höheren Gehalt an Vitamin A und Eisen enthalten sollen. Dadurch soll der Vitaminmangel in Entwicklungsländern bekämpft werden.
Bananen sind für viele Menschen in ärmeren Weltregionen ein Grundnahrungsmittel. Weil in solchen Gebieten Menschen oft an Eisen- und Vitamin A-Mangel leiden, wurden Bananen nun gentechnisch verändert, damit sie einen höheren Gehalt an diesen Stoffen aufweisen, wie das Fachmagazin „Fruit World“ schreibt.
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25.03.2012
(PM) – Vogelgrippe, Acrylamid oder BSE: In immer kürzeren Abständen wird die Öffentlichkeit in Panik versetzt, weil im Essen angeblich der massenhafte Seuchentod lauert: die Pandemie. Im Falle der genannten Beispiele zu Unrecht. Irrtümer mit Methode, wie Lebensmittelchemiker Udo Pollmer und seine Mitstreiterinnen Andrea Fock, Jutta Muth und Monika Niehaus zeigen. Dieses Buch handelt von Medien, die ideologisch unbequeme Fakten geflissentlich verschweigen, einer Gesundheitsbürokratie, die das Schüren von Angst in der Bevölkerung zu einem nützlichen Mittel der Aufklärung erklärt, von NGOs, die wider besseres Wissen Gentechnik verteufeln, ohne ein Wort über das Gen-Crashing in unseren Atomkraftwerken zu verlieren, von Politikern, die Unbedenklichkeitserklärungen aufgrund von Grenzwerten abgeben, obwohl sie genau wissen, dass diese gar nicht korrekt gemessen werden können.
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14.03.2012
(ugo) – Die Bilder und die Überschriften sprechen bereits für sich: Da brutzelt angekohltes Fleisch auf dem Grill und die Headline etwa der Süddeutschen online warnt vor den angeblichen „Folgen der Fleischeslust“, als da wären der vorzeitige Tod durch Infarkt und Krebs.
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14.03.2012
Wiesbaden (lme) – Die Verbraucher in Deutschland greifen beim Einkauf seltener zu Fleisch und Schnaps. In den vergangenen 20 Jahren ist die Nachfrage nach Fleischprodukten preisbereinigt um 17,8 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März 2012 mitteilt.
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8.03.2012
Wageningen (aho/lme) – Im weltweiten Vergleich liegen die Hektarerträge im Ökolandbau rund 20% unter den Erträgen der konventionellen Landwirtschaft. Das ist das Ergebnis einer Meta-Analyse von Wissenschaftlern der Universität Wageningen. Für die Publikation in der aktuellen Ausgabe des Fachzeitschrift Agricultural Systems hatten die Autoren 362 wissenschaftliche Veröffentlichungen ausgewertet. Dabei konnten sie sowohl bei den verschiedenen Feldfrüchten als auch Weltregionen deutliche Unterschiede herausarbeiten.
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