Kein Nachweis unerwünschter Auswirkungen von gentechnisch verändertem Weizen
Bern (idw) – Zwei Studien im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Nutzen und Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen“ (NFP 59) untersuchten, wie sich gentechnisch veränderter Weizen auf Insektenlarven und Blattläuse auswirkt. Sie konnten keine Beeinträchtigungen ausmachen. Zu einer sorgfältigen Abklärung der Risiken gentechnisch veränderter Pflanzen gehört die Erforschung von deren Auswirkungen auf die Umwelt. Eine […]
Ganze Meldung lesen ...EU-Kommission genehmigt Stärkekartoffel Amflora
Ludwigshafen / Brüssel (lme) – Die Europäische Kommission hat heute Amflora, die gentechnisch optimierte Stärkekartoffel der BASF, für die kommerzielle Nutzung in Europa genehmigt. Damit kann die Kartoffel für die Erzeugung industrieller Stärke eingesetzt werden, so das Unternehmen BASF in Ludwigshafen. Reste der Kartoffel, die bei der Stärkegewinnung übrig bleiben (Pülpe), sollen verfüttert werden. Die […]
Ganze Meldung lesen ...EU-Kommission erlaubt Gentech-Mais
(lid) – Europäische Futtermittelhersteller und Mäster können aufatmen. Die EU-Kommission hat am Freitag, 30. Oktober 2009 den Import von drei gentechnisch veränderten Maissorten genehmigt. Mit dieser Zulassung dürfen die Maissorten Mon 88017, Mon 89034 und 59122 x NK603 in die EU importiert werden, wie agrarzeitung.de berichtet. Damit ist der Weg frei für Sojaeinfuhren aus den […]
Ganze Meldung lesen ...Viel Lärm um nichts: Dioxinskandal war Messfehler
Rhauderfehn / Bremen / Leer (aho/lme) – Der im August 2008 im Landkreis Leer gegebene Dioxinalarm basierte womöglich auf falschen Messungen. Vieles deutet darauf hin, dass der Grasschnitt aus dem Deichvorland der Ems erst in einem Labor des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) in Stade mit dioxinähnlichen Polychlorierten Biphenylen (PCB) verunreinigt wurde. Das berichten […]
Ganze Meldung lesen ...Gefahr von Schimmelpilzen: TU Dortmund will Lebensmittel sicherer machen
(idw) – Etwa ein Viertel der weltweit produzierten Lebens- und Futtermittel enthalten sogenannte Mykotoxine, also Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, die Getreidepflanzen im Feld und Erntegut befallen. Diese sind bereits in geringen Mengen gesundheitsschädigend für Mensch und Tier: Mykotoxine können das zentrale Nervensystem angreifen, krebserregend und erbgutschädigend sein – besonders kritisch ist die Tatsache, dass einige dieser […]
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