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Achtung: Salmonellen in Eiern gefunden

Hannover (ml) – Eier, in denen Salmonellen nachgewiesen wurden, sind in den Handel gelangt. Darauf weist das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hin. Betroffen sind Eier aus Bodenhaltung der Firma Eifrisch Vermarktung GmbH & Co.KG aus Lohne (Landkreis Vechta). Die Eier in 10er und 6er-Kartons tragen den Printcode 2-DE-0351691.

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PCB-Höchstgehalt in Eiern aus dem Landkreis Osnabrück überschritten

Hannover/Osnabrück (ML) – Auf drei Betrieben im Landkreis Osnabrück wurden Eier gefunden, bei denen der Höchstgehalt an nicht-dioxinähnlichem (ndl)-PCB überschritten wurde. Es handelt sich um drei Kleinbetriebe mit 150, 352 und 376 Legehennenplätzen. Die beanstandeten Eier wurden ausschließlich direkt vom Erzeuger an Verbraucher abgegeben. Die Kunden werden durch den Lebensmittelunternehmer informiert, die Eier werden zurückgenommen. Durch den zuständigen Landkreis wurde auf Grund des Untersuchungsergebnisses die Abgabe von Hühnereiern untersagt.

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Essstörungen

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Studie weist antibiotikaresistente Bakterien mit mehreren übertragbaren Resistenzgenen auf Frischeprodukten nach

Braunschweig/Berlin (BfR/JKI) – Salate sind beliebte Lebensmittel, um sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Für den Konsum werden sie oft bereits fertig geschnitten und in Folie verpackt zum Kauf angeboten. Von solchen Frischeprodukten ist bekannt, dass sie mit Hygiene-relevanten Keimen kontaminiert sein können. Dass darunter auch Keime sind, die Resistenzen gegen Antibiotika tragen, hat eine Arbeitsgruppe unter Federführung von Prof. Dr. Kornelia Smalla vom Julius Kühn-Institut (JKI) nachgewiesen. Die Ergebnisse sind kürzlich unter dem Titel „The transferable resistomeofproduce“ in der Fachzeitschrift mBio erschienen. „Diesem Befund müssen wir auf den Grund gehen“, sagte Dr. Georg Backhaus, Präsident des Julius Kühn-Instituts.

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Ernährungspsychologie: Der große Schwindel

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Julia Klöckner: „Unsere Vereinbarung für weniger Zucker, Fett und Salz in Fertignahrungsmitteln ist ein wichtiger Schritt, den es so noch nicht gegeben hat!“

Bundesernährungsministerin unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit Wirtschaftsverbänden. An Kinder gerichtete Produkte besonders im Blick.

(bmel) – 43 Prozent der Frauen, 62 Prozent der Männer und 15 Prozent der Kinder sind in Deutschland übergewichtig. Zu viel Zucker, gesättigte Fettsäuren und Salz erhöhen das Risiko für Ãœbergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) und ernährungsmitbedingte chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-II-Diabetes. Angesichts ihres häufigen Vorkommens stellen diese Erkrankungen die Gesundheitssysteme weltweit vor enorme Herausforderungen. Weniger Zucker, Fette und Salz in Fertiglebensmitteln ist daher das Ziel der Reduktions- und Innovationsstrategie von Ernährungsministerin Julia Klöckner.

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Dioxin/dl-PCB-Höchstgehaltsüberschreitung in Eiern im Landkreis Wolfenbüttel

Hannover/Wolfenbüttel (ML) – Auf einem Betrieb im Landkreis Wolfenbüttel wurden im Rahmen der Lebensmittelüberwachung Eier gefunden, bei denen der Höchstgehalt der Summe aus Dioxinen und dl-PCB überschritten ist. In Niedersachsen werden Eier und andere Lebensmittel regelmäßig auf ihre Gehalte an Dioxinen und dl-PCB untersucht.

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Bio-Eier mit Fipronil: Code 0 NL 4031002 betroffen

Hannover (aho/lme) – Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium gibt den Nummerncode für die mit Fipronil verunreinigten Eier aus den Niederlanden bekannt. Er lautet „0 NL 4031002“. Die Bio-Eier wurden zu 98 Prozent an den Einzelhandel geliefert. Sie landeten in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Die niederländischen Behörden wurden unterrichtet. Auf Grund der nachgewiesenen Höchstgehaltsüberschreitung sind die Eier nicht verkehrsfähig und werden vom Markt genommen. Die zuständigen Ãœberwachungsbehörden kontrollieren die ordnungsgemäße Rückholung.

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Fipronil in Bio-Eiern aus den Niederlanden

Hannover (aho/lme) – Bei amtlichen Untersuchungen von Eiern im Niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (LAVES) wurde die Substanz Fipronil bei Eiern eines niederländischen Bio-Legehennenbetriebes über dem zulässigen Rückstandshöchstgehalt nachgewiesen. Die Eier wurden in einer Packstelle im Landkreis Vechta beprobt, teilte das Agrarministerium in Hannover mit. Die gemessenen Gehalte liegen bei 0,014; 0,019 und 0,007 mg/kg Fipronil. Der zulässige Höchstgehalt nach der EU-Verordnung Nr. 396/2005 liegt bei 0,005mg/kg, so das Ministerium.

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Untersuchungsergebnisse zu Fipronil in Eiern und Geflügelfleisch

(BVL) – Im Zuge der illegalen Verwendung des Wirkstoffs Fipronil in Schädlingsbekämpfungsmitteln im Spätsommer vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission gemeinsam mit den Mitgliedstaaten ein europaweites Ad hoc Programm initiiert. Eier und Geflügelfleisch/-fett wurden auf Fipronil und 67 andere Stoffe (Akarizide und Biozide) untersucht, bei denen eine mögliche illegale Anwendung, insbesondere zur Bekämpfung der roten Vogelmilbe, denkbar erscheint.

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Verpflichtung zu amtlicher Information über Verstöße gegen lebensmittel- und futtermittelrechtliche Vorschriften grundsätzlich verfassungsgemäß

(BVG) – Die amtliche Information der Öffentlichkeit nach § 40 Abs. 1a Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) über Verstöße einzelner Unternehmen gegen lebensmittel- oder futtermittelrechtliche Vorschriften ist an Art. 12 Abs. 1 GG zu messen, weil sie in ihrer Zielsetzung und ihren mittelbar-faktischen Wirkungen einem Eingriff in die Berufsfreiheit gleichkommt. Verstößt ein Unternehmen gegen lebensmittel- oder futtermittelrechtliche Vorschriften, können seine Interessen aber hinter dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit zurücktreten. Das kann auch der Fall sein, wenn Rechtsverstöße nicht mit einer Gesundheitsgefährdung verbunden sind.

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Nach Täuschung: DLG verschärft Qualitätsprüfungen bei Fleischerzeugnissen

Frankfurt (ots) – Nach der Täuschung ihrer Prüfer mit einer Wurst, die Separatorenfleisch enthielt, verschärft die DLG ihre Qualitätsprüfungen für Fleischerzeugnisse und kündigt weitere grundlegende Veränderungen an. „Wir bedauern es sehr, dass der Eindruck in der Öffentlichkeit entstanden ist, dass die DLG minderwertige Produkte auszeichnet. Wir haben die Situation in den vergangenen Tagen analysiert und werden alles dafür tun, die Glaubwürdigkeit in unsere Prämierungen durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen“, so Rudolf Hepp, Geschäftsführer des DLG-Testzentrums Lebensmittel.

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Gepanschte Wurst mit DLG-Prämierung

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Schweiz: Unerlaubter Farbstoff Sudanrot IV in Palmöl

[Sudanrot IV ist ein synthetischer Azofarbstoff, welcher nach der oralen Aufnahme im Körper in krebserregende Abbauprodukte aufgespalten werden kann. Das BLV empfiehlt, das betroffene Palmöl nicht zu konsumieren.]

Bern (BVL) – Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor Palmöl, in welchem der unerlaubte Farbstoff Sudanrot IV nachgewiesen wurde. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen empfiehlt, dieses Palmöl nicht zu konsumieren.

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Geflügelwirtschaft warnt vor Billig-Weihnachtsgänsen aus tierquälerischer Produktion

Verband: Stopfleber und lebendiges Rupfen im EU-Ausland noch üblich – Haltungskennzeichnung gefordert Osnabrück (ots) – Die deutsche Geflügelwirtschaft warnt Verbraucher beim Kauf der Weihnachtsgans davor, zu Billigangeboten im Supermarkt zu greifen. Das Fleisch stammt laut Verbandsvertretern möglicherweise aus tierquälerischer Produktion aus dem Ausland, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). Im EU-Ausland seien demnach tierschutzwidrige Praktiken […]

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Hohe Keimbelastung bei Rohmilch aus Zapfautomaten

Berlin (lme) – Rohmilch direkt vom Bauern erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Ãœber so genannte Milch-ab-Hof-Zapfautomaten können sich Verbraucher ihre Milch direkt beim Erzeugungsbetrieb abfüllen. Rohmilch weist jedoch eine hohe Keimbelastung auf, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Rahmen seiner Pressekonferenz am 28.11.2017 in Berlin mitteilte.

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Masthähnchen sind häufig mit dem Zoonoseerreger Campylobacter belastet

BVL stellt Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung 2016 vor

Berlin (BVL) – Campylobacter haben mittlerweile Salmonellen als häufigsten bakteriellen Erreger für Durchfallerkrankungen in Deutschland abgelöst. Kontaminiertes Geflügelfleisch gilt als eine der Hauptquellen für eine Infektion mit Campylobacter. Bei den im vergangenen Jahr von den Ãœberwachungsbehörden untersuchten Masthähnchen-Schlachtkörpern konnte der Krankheitserreger in mehr als drei Viertel aller genommenen Halshautproben nachgewiesen werden, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) im Rahmen seiner Pressekonferenz am 28.11.2017 in Berlin mitteilte.

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Mutterkornalkaloide: Chiemgaukorn ruft Bio-Roggen-Vollkornmehl zurück

Trostberg (lme) – Aufgrund einer Kontamination mit Mutterkorn ruft Chiemgaukorn den Artikel Bio-Roggen-Vollkornmehl in den Abpackungen 1 kg, 2,5 kg und 5 kg mit den MHDs vom 16.05.-15.06.2018 zurück.

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Salmonellen in Bio-Gewürzen

Rietberg (lme) – Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft das Unternehmen Merschbrock-Wiese Gewürz GmbH nachfolgend genannte Bio-Gewürze der Marken „Gut Bio“ & „Bio“ zurück. In einigen Produkten wurde aufgrund einer Zutat (Fenchel) Salmonellen festgestellt.

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Belgische Behörden wussten seit Anfang Juni von Fipronil

Brüssel (aho/lme) – Belgische Behörden haben bereits vor zwei Monaten von einer möglichen Belastung von Hühnereiern mit dem Insektizid Fipronil erfahren. „Ein belgisches Unternehmen hat uns gemeldet, dass es ein Problem mit Fipronil geben könnte“, sagte Katrien Stragier, eine Sprecherin der belgischen Behörde für Lebensmittelsicherheit AFSCA (Agence fédérale pour la sécurité de la chaîne alimentaire), am Samstag dem Fernsehsender VRT. „Wir wussten seit Anfang Juni, dass es möglicherweise ein Problem mit Fipronil in der Geflügelzucht gibt“, so Stragier weiter.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.