Gruppenaufstallung im SYGMA-System
Bessere Zuchtergebnisse durch Bildung fester Gruppen
Alle tragenden Sauen bleiben zusammen
Aufstallung synchronisierter Gruppen
Bessere Zuchtergebnisse durch Bildung fester Gruppen
SYGMA-System-Sauen müssen ihren sozialen Rang innerhalb der Herde nur einmal
festsetzen, da die Gruppe nicht auseinander gerissen wird. Dadurch vermindert sich das
Aggressionsrisiko unter den Sauen und somit die Verletzungsgefahr und der Stress.
Außerdem werden mehr Sauen schon nach der ersten Besamung tragend und mehr Ferkel werden lebend geboren.
Alle tragenden Sauen bleiben zusammen
Mit der Gruppenhaltung aller trächtigen Sauen wird sichergestellt, dass alle 2 bis 5 Wochen
(je nach SYGMA-Variante) die jeweiligen Gruppen in den Abferkelstall umgestallt werden und ihnen eine
neue Gruppe frisch von der Deckstation in den Wartestall folgt. Bei dieser Praxis streiten sich die
Sauen weniger, als wenn einer Gruppe immer wieder einzelne Tiere hinzugefügt werden. Der Nachteil
dieser Art von Gruppenhaltung ist, dass die Ställe zwischen Um- und Aufstallung nicht gereinigt
und desinfiziert werden können.
Aufstallung synchronisierter Gruppen
Die Haltung von tragenden Sauen in Gruppen verbessert nicht nur das Verhalten der Tiere, es erlaubt auch das Umstallen im strikten Rein-Raus-Verfahren sowie die Hygiene-Phasen für die Abteile. Um zum Beispiel den 3-Wochen-Rhythmus von SYGMA zu fahren, werden im Wartestall vier Abteile benötigt, um immer ein Abteil unbelegt zu lassen.
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