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Vorsicht vor EHEC-Bakterien

München (aho) – Vor dem Hintergrund aktuell vermehrt aufgetretener Infektionen mit Enterohämorrhagischen Escherichia Coli (EHEC)-Bakterien bei Kindern mahnt Bayerns Gesundheitsminister Eberhard Sinner dazu, vor allem beim Umgang mit Tieren und tierischen Lebensmitteln auf strikte Hygiene zu achten. Sinner: „EHEC-Bakterien kommen vor allem im Darm bzw. Kot von wiederkäuenden Tieren, insbesondere Rindern, Ziegen und Schafen, vor. Auch bei Damwild in Streichelzoos wurden die Erreger schon festgestellt. Sie bilden im menschlichen Darm Bakteriengifte, die vor allem bei Kindern und alten Menschen auch zu schweren Krankheitsbildern wie blutigen Durchfällen oder Nierenversagen führen können.“

Um vor EHEC-Infektionen geschützt zu sein, sollten folgende Vorsichtsmaßregeln strikt beachtet werden:

* Kinder sollten beim Umgang mit Tieren, etwa auf dem Bauernhof, im Streichelzoo oder auf der Weide, unbedingt dazu angehalten werden, die Finger nicht in den Mund zu nehmen und sich so bald wie möglich gründlich die Hände zu waschen.

* Generell sollte man nach dem Kontakt mit Tieren vor dem Essen gründlich die Hände waschen.

* Der Verzehr von Rohmilch und rohem oder unzureichend gegartem Fleisch sollte vermieden werden, insbesondere sollte man Kindern und Säuglingen keine rohe Milch geben.

* Rohes Fleisch sollte nicht in Kontakt mit anderen Lebensmitteln kommen, um eine Übertragung von Bakterien zu vermeiden. Nach der Zubereitung von rohem Fleisch sollten die Hände gründlich gewaschen werden, bevor andere Lebensmittel berührt werden.

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