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Schwarzkopfkrankheit: Puten sterben für den Verbraucherschutz

München (aho) – Bei einem Putenbestand im Regierungsbezirk Schwaben wurde die Schwarzkopfkrankheit festgestellt. Das teilt soeben das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit. Der Bestand ist gesperrt. Die Einschleppungsursache in den Bestand wird derzeit ermittelt. Die sehr schmerzhafte Krankheit erfasst rasch den ganzen Tierbestand und führt unausweichlich zum Tod der Tiere, da es derzeit keine geeigneten Medikamente für eine erfolgreiche Behandlung gibt. Alle in der Vergangenheit erfolgreich genutzten Wirkstoffe wurden auf Grund vorbeugenden Verbraucherschutzes vom Markt genommen. Aus Gründen des Tierschutzes müssen daher alle Tiere des Bestandes getötet werden, um weiteres Leiden zu verhindern. Die Schwarzkopfkrankheit ist auf den Menschen nicht übertragbar. Sie tritt nur bei Geflügel auf. Die Verbraucher können laut Ministerium davon ausgehen, dass kein Fleisch von erkrankten Tieren in den Handel gekommen ist, da die betroffenen Tiere noch nicht schlachtreif waren. Die Schwarzkopfkrankheit ist eine parasitäre Darmerkrankung bei Geflügel. Die Erkrankung wird durch Histomonas meleagridis einen Einzeller verursacht, der in den Eiern und Larven von Blindarmwürmern vorkommen kann. Diese könnten zum Beispiel durch Regenwürmer übertragen werden, die als Transportwirte dienen und von den Puten gefressen werden.

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