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FDP: Vorsorge zum Schutz vor der Vogelgrippe unzureichend

Berlin (aho) – Zur Vogelgrippe erklärt der agrarpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann:

Die Vogelgrippe rückt scheinbar unaufhaltsam immer näher an Deutschland heran. Nach Rumänien und der Türkei meldete gestern nun auch Griechenland den ersten Verdacht auf den gefährlichen Erreger H5N1. Damit erlangen die Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Verbraucher und der Tiere in Europa, Deutschland und den Ländern immer stärkere Aufmerksamkeit. So verursachte die EU-Kommission noch in der letzten Woche durch eine voreilige und falsche Entwarnung für Rumänien erhebliche Verunsicherung und Zweifel an dem europäischen Krisenmanagement. Aber auch Deutschland hat offensichtlich seine Hausaufgaben zum Schutz der Verbraucher und der Tiere vor der Vogelgrippe nicht gemacht. So kritisiert der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Kurth, dass die Bundesländer nur für zehn Prozent der Bevölkerung das gegen die Symptome der Vogelgrippe wirksame Medikament Tamiflu vorrätig hätten. Notwendig sei aber eine Menge von 20 Prozent.

Noch leichtfertiger geht die Bundesregierung mit den möglichen Gefahren der Vogelgrippe um: Trotz der immer näher rückenden Vogelgrippe verweigert der Verbraucherminister die bundeseinheitliche Aufstallung von Geflügel aus ideologischen Gründen. Der bestehende „Flickenteppich“ aus unterschiedlichen Verboten der Freilandhaltung in den verschiedenen Ländern ist nur die zweitbeste Lösung und nicht der notwendige vorsorgende Gesundheitsschutz für Menschen und Tiere. Für die FDP-Bundestagsfraktion fordere ich den Bund und die Länder nachdrücklich auf, ihre Hausaufgaben zum Schutz der Menschen und der Tiere vor der Vogelgrippe endlich zu erledigen.

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