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Polizei Bremen: Psychisch Kranker tötete und verletzte Kälber und Pferde

Bremen (aho) – Einen besonderen Fall der Tierquälerei konnte jetzt die POLIZEI BREMEN aufklären. Ein offenbar psychisch kranker Mann hatte Kälber getötet, aber auch Pferde verletzt. Die Motivlage dürfte in seiner Erkrankung liegen. Er wird derzeit psychiatrisch behandelt.

In den Nächten vom 8./9. und 14./15. April wurden insgesamt drei Kälber von einem unbekannten Täter aus den Stallungen zweier Bremer Landwirtschaftsbetriebe herausgeholt und danach auf ebenso unsachgemäße wie grausame Art und Weise getötet und teilweise ausgenommen. Auf zwei weiteren Höfen wurden – offenbar vom gleichen Täter – zwei Pferde mutwillig verletzt.

Im Zuge der Ermittlungen gingen Hinweise auf einen jungen Mann ein, der sich nach Zeugenangaben in äußerst ungewöhnliche Art und Weise in Tatortnähe aufgehalten hatte. Dieser sei „um die Häuser geschlichen“, habe Bilder mit klerikalem Inhalt gezeigt und auffällig mit einem Messer hantiert.

Aufgrund dieser Hinweise konnte durch die Beamten des Einsatzdienstes Ost ein 22-jähriger, russischstämmiger Mann ermittelt werden, der im Stadtteil Oberneuland wohnt. Bei einer angeordneten Hausdurchsuchung wurden Beweismittel gefunden, die einen dringenden Tatverdacht wahrscheinlich erscheinen lassen.

Der 22-Jährige wurde laut Polizeibericht gestern Abend festgenommen und nach einer ärztlichen Untersuchung in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Ein Richter bestätigte heute die Fortdauer der Unterbringung.

Derzeit wird geprüft, ob der offenbar geistig stark behinderte Mann sowohl für eine Vielzahl von Sachbeschädigungen an Autoreifen in Bremen-Oberneuland, als auch für weitere Fälle von Tierquälereien bzw. Tiertötungen im Bremer Umland in Frage kommt.

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