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Landkreis Tuttlingen: Rinder und Rinder von heruntergekommenem Hof gerettet

Ulm / Irndorf (aho) – Das Landratsamt Tuttlingen hat auf einem Bauernhof in Irndorf (Landkreis Tuttlingen) 35 Rinder, die bis zum Bauch in ihrer eigenen Gülle standen, und 16 Pferde, die unter unhaltbaren hygienischen Bedingungen gehalten wurden, entdeckt. Wie die Schwäbische Zeitung aus Ulm berichtet, wurden die Tiere zum Teil auf andere Höfe gebracht. Dem Landwirt wurde die Tierhaltung untersagt. Er muss sich wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten.

Eine Sprecherin des Landratsamts Tuttlingen bestätigte heute der Schwäbischen Zeitung, dass die Tierärzte des Kreises erstmalig am 26. Oktober auf dem Hof vorstellig geworden seien. Dabei wären ihnen die Rinder, die in den eigenen Fäkalien standen, aufgefallen. Man habe dem Landwirt eine Frist bis zum 31. Oktober eingeräumt, um die Tierhaltung aufzulösen. Dieser Frist sei er nicht nachgekommen. Daher seien die Rinder am vergangenen Freitag beschlagnahmt worden. Die für die Zucht geeigneten Rinder habe man zu anderen Landwirten gebracht, die schlachtreifen Rinder seien geschlachtet worden.

Von den insgesamt 16 Pferden seien vier Tiere wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes in eine Tierklinik gebracht worden, berichtet die Zeitung. Die anderen Pferde muss der Landwirt bis zum kommenden Freitag abgeben und die Pferdehaltung ebenfalls aufgeben.

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