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Tierquälerei, Trunkenheit, Bandendiebstahl: 45 lebende Puten in ungarischem Klein-Lkw gestapelt

Eisenstadt (aho) – Beamte der Polizeiinspektion Wulkaprodersdorf in Österreich haben am 09.04.2009, um 23.15, auf der Bundesstraße B 16, im Gemeindegebiet von Wulkaprodersdorf (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) einen ungarischen Klein-Lkw aufgrund unsicherer Fahrweise angehalten. Der Lenker – ein 35-jähriger ungarischer Staatsangehöriger – wies Symptome einer Alkoholisierung auf und besaß überdies seit 1998 keinen Führerschein (Lenkerberechtigung). Im Fahrzeug befanden sich noch zwei weitere ungarische Staatsangehörige im Alter von 34 und 37 Jahren. Auch sie wiesen Alkoholisierungsmerkmale auf.

Auf der Ladefläche konnten die Beamten feststellen, dass diese ca. 100 cm hoch mit ausgewachsenen Puten zur Gänze belegt war. Die lebenden Tiere waren in drei bis vier Reihen einfach übereinander gelegt. Rechnungen für den rechtmäßigen Erwerb konnten ebenfalls nicht vorgelegt werden. Nach Einvernahme gab der Fahrzeugführer, die Tiere von einer Putenfarm in Leithaprodersdorf (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) gestohlen zu haben. Alle drei Insassen kamen schon mit der Absicht nach Österreich den Diebstahl zu begehen, so die Sicherheitsdirektion Burgenland in einer Medieninformation.

Die 45 Puten mit einem Gewicht von je 18 kg wurden dem Besitzer zurück gegeben. Nach seinen Angaben muss er alle Tiere aufgrund ihres Zustandes sofort notschlachten werden. Fünf Puten waren bereits aufgrund der Transportbedingungen verendet. Die Schadenshöhe wird mit ca. € 1.440,– beziffert.

Gegen die drei Ungarn wird jetzt wegen Tierquälerei, Bandendiebstahles sowie der Übertretungen des Tiertransportgesetzes, des Führerscheingesetzes und Straßenverkehrsordnung ermittelt. Die Täter wurden auf freiem Fuß gesetzt, so der Polizeibericht.

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