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Weitere 14 Rinder wegen Tuberkulose gekeult +++ Käse kann wieder verkauft werden

Sonthofen (aho) – Nachdem der Verkauf des Hartkäses der von dem Rindertuberkulose-Fall betroffenen Sennerei im Landkreis Oberallgäu kurzfristig unterbrochen war, können Bergkäse und Emmentaler ab 120 Tagen Reifezeit nun wieder verkauft werden.

Das ist das einhellige Ergebnis einer von Landrat Gebhard Kaiser kurzfristig anberaumten Besprechung mit Fachleuten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie der Regierung von Schwaben und Vertretern der Landtagsfraktionen.

Nach gängiger fachlicher Auffassung gilt Hartkäse bereits ab 80 Tagen Reifezeit als sicher. Allgäuer Hartkäse lagert allerdings sowieso mindestens drei Monate, bevor er in den Verkauf kommt. Die Fachleute vom Landratsamt Sonthofen haben sich in gemeinsamer Abstimmung mit allen Beteiligten auf eine Mindestreifezeit von 120 Tagen verständigt, um die Sicherheit der Verbraucher in diesem Fall weiter zu maximieren.

Das Untersuchungsergebnis bei den 14 Jungrindern aus dem gleichen Stall, die bis dato noch auf einer Weide standen, liegt nun vor und deutet – wie von den Fachleuten erwartet – darauf hin, dass sich die Tiere ebenfalls infiziert haben. Sie wurden sicherheitshalber gekeult. Milch wurde von diesen Tieren nicht gewonnen.

Die Herkunft des Erregers ist weiterhin unklar, so das Landratsamt. Ein großangelegtes Rotwildmonitoring im Oberallgäu noch in diesem Herbst soll die Frage klären helfen, ob die Übertragung über den Hirsch in diesem Fall wahrscheinlich ist oder nicht.

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