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BVET-Schweiz: Blauzungen-Impfung hat kaum Nebenwirkungen

(lid) – In den meisten gemeldeten Verdachtsfällen auf unerwünschte Nebenwirkungen ist nicht die Blauzungen-Impfung der Grund für die tiergesundheitlichen Probleme. Dies ist das Fazit einer Untersuchung der Vetsuisse-Fakultät Zürich und Bern und des Rindergesundheitsdienstes.

In den meisten der 83 untersuchten Fälle sei nicht die Impfung Grund für die Probleme, insbesondere bei Aborten, heisst es in einer Mitteilung des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) vom Montag, 19. Oktober 2009. Bei 12 von 58 Aborten beim Rind konnte keine nachweisbare Abortursache gefunden werden. Der Nachweis eines direkten Zusammenhangs mit einem Abort ist laut BVET schwierig. Sicher sei bei diesem Fällen nur, dass andere bekannte Ursachen ausgeschlossen werden können. Hätte die Impfung in diesen 58 abgeklärten Abortfällen eine wesentliche Rolle gespielt, wären laut BVET jedoch bedeutend mehr unerklärbare Fälle aufgetreten.

Neben den Aborten haben die Nutztierärzte auch insgesamt 25 Betriebe mit weiteren Problemen wie erhöhte Zellzahlen oder Fruchtbarkeitsstörungen untersucht. Bei sämtlichen Meldungen zu Kälbererkrankungen, Lungenentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen konnten laut BVET andere Ursachen als die Impfung festgestellt werden, die zumindest das Problem mitverursacht haben.

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