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NEU: Handbuch zur GESUNDHEIT DER MILCHKUH

Horstmar-Leer (aho) – Die Milchleistung der Kühe in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, von weniger als 5.000 kg im Jahr 1990 auf fast 7.000 kg im Jahr 2008. Dabei war der Leistungsanstieg bei den Schwarzbunten noch deutlich höher. Vielfach haben etwa 10 % der Herden Jahresleistungen von über 9.000 kg, und selbst die 11.000 kg Marke ist keine Seltenheit mehr. Das Erreichen hoher Leistungen bleibt auch weiterhin ein vorrangiges Ziel, da hier die Basis für eine ökonomische Produktion und eine optimale Nutzung der Futtermittel gelegt wird.

Diesem Produktionsfortschritt stehen noch zu viele Kühe entgegen, die vorzeitig und ungeplant den Bestand verlassen müssen und so das Betriebsergebnis negativ beeinflussen. In dieser Diskussion um das letztlich nicht lange „Durchhalten“ der Kühe werden oft die angestrebten hohen Milchleistungen unmittelbar für eine schlechte Tiergesundheit verantwortlich gemacht.

Im neuen AVA Handbuch „GESUNDHEIT DER MILCHKUH“ geben die Autoren einen Überblick zu Erkrankungen der Milchkuh, wobei sowohl auf züchterische Aspekte als auch auf umweltbedingte Einflüsse beleuchtet werden. Has Handbuch richtet sich an Tierärzte, Landwirte, Berater, Studierende und Fachschüler, die sich über den aktuellen Wissenstand aus der internationalen Fachliteratur und dem Erfahrungsschatz der Autoren informieren möchten.

Eine Leseproben können Sie hier als pdf-Dokument einsehen.

Das 132 Seiten starke Handbuch GESUNDHEIT DER MILCHKUH kann ab sofort zu einem Preis von 16,90 Euro (+ Porto und Verpackung) in der Geschäftsstelle der

Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA),
Dorfstraße 5,
48612 Horstmar-Leer
Telefon: +49 – 2551-7878;
Fax: +49 – 2551-83 43 00,
Email: info@ava1.de bzw. auf der AVA-Webseite unter www.ava1.de

bestellt werden.

Weitere Informationen erteilt gerne die Geschäftsstelle der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) in Horstmar-Leer.

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  1. Antonietta

    Viele Milchkühe leben in vollautomatisierten Fabriken anstatt auf grünen Wiesen. Andere leben in kleineren Ställen in tierquälerischer Anbindehaltung. Hochleistung vollbringen müssen sie alle. In »Melkkarussells« werden Milchkühe von Robotern gemolken, Computer überwachen alle Daten. Zwischen 20 und 40 kg Milch müssen sie am Tag geben‑ für jeden Liter Milch muss eine Kuh 500 Liter Blut durch ihr Euter pumpen. Knochenbrüche und Stoffwechselkrankheiten sind unter den Bedingungen in vielen Milchfabriken keine Ausnahmen, der Körper entzieht sich selbst Energie. Unter diesen Belastungen sind die Tiere nach spätestens 5–7 Jahren ausgelaugt und unrentabel. Der letzte Gang führt zum Schlachthof.

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