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NRW: Freilandrinder mit Dioxinen und PCB

Düsseldorf (aho/lme) – Bei nordrhein-westfälischen Freilandrindern (Extensivhaltung) hat das Umweltministerium seit 2009 immer wieder die giftigen Chemikalien PCB und Dioxin oberhalb der zulässigen Grenzwerte nachgewiesen. Betroffen sind Höfe in Euskirchen, Duisburg, Leverkusen, Olpe und Wesel. Dies ergibt sich aus einem Schreiben des Umweltministeriums, welches der aho-Redaktion vorliegt
Bei jedem vierten untersuchten Freilandrind wurden die zulässigen Grenzwerte überschritten, berichtet das Nachrichtenmagazin „WESTPOL“. Einige Höfe dürfen bereits ihr Rindfleisch nicht mehr für den Verzehr verkaufen. Dass gerade artgerecht gehaltene Rinder viel höher mit Dioxinen belastet sind – darüber redet der grüne Umweltminister Johannes Remmel, B’90/Grüne, nicht gerne. „Dioxin kommt halt in der Umwelt vor und im Stall weniger. Insofern haben wir es mit einem grundsätzlichen Problem zu tun. Und die festgestellten Überschreitungen sind zufällig gefunden worden. Deshalb machen wir ja auch das Monitoring. Davon ist nichts in den Verkehr gekommen – und die entsprechenden Herden werden grundsätzlich untersucht und kommen auch nicht zum Verzehr“, wird der Minister von WESTPOL zitiert.

Das Schreiben des Umweltministeriums finden Sie hier.
Quelle: WDR-Fernsehen: „WESTPOL – Politik in NRW“, Sonntag 19.12.2010; 19.30 bis 20.00 Uhr

Ähnliche Probleme bestehen bei Eiern von Hennen, die im Freiland gehalten werden.

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