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Dioxin-Entwarnung: Bundesweit nur noch 558 Betriebe gesperrt +++ Nur 19 Proben belastet

Berlin (aho) — Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die wegen des Verdachts dioxinbelasteter Futtermittel gesperrt sind, hat sich bis zum Montagabend bundesweit auf nur noch 558 Betriebe reduziert. Das wurde jetzt aus dem Agrarministerium in Berlin bekannt.
In Niedersachsen blieben demnach 330 Betriebe weiter gesperrt, in Nordrhein-Westfalen 143 und in Schleswig-Holstein 62.
Auch die Zahl der Lebensmittelproben mit erhöhten Dioxingehalten hält sich in Grenzen. Bisher wurden bei 18 Eierproben und bei einer Probe von Legehennenfleisch zu hohe Dioxin-Werte gemessen. Alle untersuchten Proben von Hähnchen, Puten- und Schweinefleisch sowie bei Kuhmilch waren unauffällig.

Auf den Verursacher der Dioxinkontamination – die Firma Harles und Jentzsch – kommen nach ersten Schätzungen der Bundesländer weit mehr als 100 Millionen Euro Schadensersatzansprüche zu. Das berichtet das Westfalen-Blatt“ in seiner Dienstagsausgabe. Neben den betroffenen Landwirten wollen demnach auch Bundesländer Regressansprüche in Millionenhöhe anmelden. Das haben nach Informationen der Zeitung die Landwirtschaftsministerien von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen angekündigt.

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