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Medienbericht: NRW-Verbraucherschutzministerium muss Hähnchenmaststudie korrigieren

Düsseldorf (aho) – Das nordrheinwestfälische Verbraucherschutzministerium hat sich nach Informationen von „Welt Online“ bei ihrer Aufsehen erregenden Veröffentlichung zum Einsatz von Antibiotika bei Masthähnchen verrechnet. Das will das NRW-Verbraucherschutzministerium im Laufe des Tages offiziell bekannt geben. Das Ministerium unter Minister Johannes Remmel kommentierte gegenüber „Welt Online“ den Rechenfehler nicht.

Am 15. November 2011 stellten Minister Johannes Remmel und der Präsident des LANUV, Dr. Heinrich Bottermann, auf einer Pressekonferenz in NRW-Landtag die sogenannte „NRW-Studie über den Antibiotikaeinsatz bei Masthühnern“ vor. Die Aussagen wurden mit großer Begierde von Laienmedien aufgegriffen und kritiklos verbreitet, ohne das dahinterstehende Gutachten einmal einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.

NRW-Minister Remmel hatte sich noch im November letzten Jahres aufkeimende Kritik abgeschmettert und sich von der Validität der Studie überzeugt gezeigt: “Das ist doch das übliche taktische Spiel: Kann ich die Inhalte nicht widerlegen, wird die Seriosität angezweifelt. Das mache ich nicht mit. Die Studie ist von ausgewiesenen Experten erstellt worden, von Professoren, Doktoren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die seit Jahrzehnten ihren Job gut machen”.

Im Februar diesen Jahres hatte das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen deutliche Kritik an der handwerklichen Qualität der sogenannten Hähnchenmaststudie geäußert und die Datensammlung zur “Unstatistik des Monats” gekürt.

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