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Dioxin-Eier: Bio-Betrieb im Kreis Minden-Lübbecke jetzt komplett gesperrt – Offenbar doch noch Dioxin-Eier im Handel

Minden (aho/lme) – Nachdem erneute Untersuchungen der PCB-belasteten Eier eines Bio-Betriebes im Kreis Minden-Lübbecke durch das CVUA MEL (Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) Werte ergeben haben, die über dem gesetzlichen Höchstwert liegen, mussten zwei weitere Ställe und damit der komplette Bio-Betrieb gesperrt werden. Nach wie vor werden aus den vier Ställen des Betriebes keine Eier in Verkehr gebracht, informierte jetzt die zuständige Kreisverwaltung.

Zurzeit suchen die Fachleute aus dem Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke gemeinsam mit Experten aus dem Chemischen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Münsterland-Emscher-Lippe CVUA MEL und dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) nach den Ursachen für die erhöhten Werte der Eier des Betriebes. Analysen des aktuell verwendeten Futters hatten keine erhöhten Werte ergeben, wie das LANUV mitgeteilt hatte. Die Untersuchungen der zurückgestellten Futtermittelproben stehen noch aus. Außerdem untersuchen die Experten, ob das PCB über den Boden oder auf anderem Weg aufgenommen worden sein könnte. Da die Analyse der Proben  einige Zeit beansprucht,  wird frühestens in der nächsten Woche mit ersten Auswertungen gerechnet. 

Etikettierungsfehler

Bisher waren die Behörden davon ausgegangen, dass letztmalig am 7. März Eier mit der Stempelnummer 0-DE-0521041 geliefert wurden und längst verkauft sind. Inzwischen sei aber bekannt, dass durch einen Etikettierungsfehler Eier auch danach noch in den Handel gelangt seien, sagte ein Ministeriumssprecher in Düsseldorf der Rheinischen Post. Von einer neuen Dimension des Falls wollte er aber nicht sprechen, so das Blatt

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