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Stemwede: PCB-Belastung der Bio-Eier zeigt sinkende Werte +++ NRW will gezielt Legehennenhaltungen untersuchen

Minden (aho) – Die erneuten Eierproben, die das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke auf der gesperrten Bio-Legehennenfreilandhaltung in Stemwede am 11. April entnommen hatte, zeigen sinkende Werte, die aber noch nicht bei allen Proben unter den Grenzwerten liegen, teilte jetzt der Kreis mit.

In den Ställen Nummer 10 und 11 wurden erhöhte dl-PCB-Werte festgestellt, sie liegen aber in beiden Fällen unterhalb des Grenzwertes für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB.
Dagegen überschreiten die Gehalte aus Dioxinen und dl-PCB in den Hühnereiern aus den Ställen Nummer 6 und 8 mit 6,49 und 12,02 Pikogramm (pg)-TEQ/g Fett weiterhin den Grenzwert für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB. Der Grenzwert für Dioxine und dl-PCB zusammen liegt bei 5 Pikogramm TEQ pro Gramm Fett für Hühnereier und Eiererzeugnisse.

Die Sperre bleibt in Absprache mit dem LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz) vorsorglich vollständig aufrecht erhalten. Durch weitere Proben soll untersucht werden, ob sich dieser Trend fortsetzt. Weitere Ergebnisse unter anderem aus den Bodenproben, die das LANUV entnommen hat, werden in der kommenden Woche erwartet.

In Nordrhein-Westfalen sollen in diesem Jahr schwerpunktmäßig Legehennenhaltungen auf möglicherweise mit Schadstoffen belastete Eiern untersucht werden. Diese amtliche Kontrollaktion unter der Federführung des LANUVsei bereits vor den aktuellen PCB-Funden geplant worden, sagte der Leiter des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Münsterland-Emscher-Lippe in Münster, Professor Dr. Peter Fürst, gestern dem Westfalen-Blatt.

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