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Prof. Dr. Dressler, MHH, zum Botulismus bei Landwirten


Es spricht Prof. Dr. Dirk Dressler, Neurologe an der Medizinische Hochschule in Hannover.

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  1. Maria Hochwimmer

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dressler, ich habe beobachtet, dass dieses Clostridium Botulinum bei Rindern und allen Heu-fressenden Tieren die Ursache darin hat, dass sich in den Heuballen tote Mäuse etc. befinden, die die Tiere dann mit dem Heu zu sich nehmen. Das habe ich selbst erlebt bei meiner Nichte, die in Ihrem Stall eine betroffene Kuh stehen hatte. Als ich dann auf dem Futtergang entlang ging, sah ichdiese tote Maus, diesmal konnte die Nichte sie entfernen, aber wie viele solcher Kataver wandern unbemerkt in die Mägen der Tiere? Selbst, wenn die Maus nun bemerkt und entfernt wurde, ist immer noch das sie umgebende Heu von diesem Gift kontaminiert! In meiner Jugend wurde das Heu noch händisch geerntet und alles, was nicht hingehörte, sofort entfernt, sodass so ein Fall gar nicht eintreten konnte, heute nehmen die landwirtschaftlichen Geräte alles auf,…. und viele Katzen meiner Verwandten starben einen elenden, qualvollen Tod, weil das Dosenfutter wahrscheinlich mit Fleisch solcher befallener Rinder hergestellt wird, denn wenn die Tiere keine Symptome zeigen, wird das Fleisch ja verwertet.
    Das alles sagte ich schon vielen Leuten, doch ich ernte nur Unverständnis, selbst die Besitzerin der Katzen kann es nicht einsehen……nun habe ich mich bei Berührung selbst infiziert, habe die von Ihnen geschilderten Symptome, jedoch brauche ich gar nicht zu hoffen, das mich ein Arzt ernst nehmen wird, ja viele wissen nicht einmal, dass bei Clostridium botulinum keine Antikörper gebildet werden können.
    Ich danke Ihnen für Ihre Forschungen und vielleicht konnte ich ein wenig zur Klärung des Entstehens dieser Krankheit bei den Rindern und beim Menschen einen Anstoss geben.
    Vielen Dank, Maria Hochwimmer aus Österreich!

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