9.09.2012
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Wenn Tiere Leben bedeuten: Impfschutz für Nutztiere in Marsabit/Kenia
(BMZ) – Wenn das Vieh stirbt, dann ist auch ihr Leben bedroht: Für die nomadisch lebenden Rendille im Distrikt Marsabit im Norden Kenias sind die Viehherden ihre Lebensgrundlage. Infektionen und Ausbrüche von Seuchen unter den Tieren haben daher verheerende Folgen auch für die Menschen. Daher finanziert das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) groß angelegte Impfaktionen, die mit Hilfe von „Tierärzte ohne Grenzen“ durchgeführt werden. Ein kleiner Stich – mit großer Wirkung: Die Tiere bleiben gesund – und die Menschen in ihrer traditionellen Lebensweise eigenständig.
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