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Aflatoxin: Futtermais aus Rumänien, Bulgarien und Polen; Milch unbelastet

milch_glaeser_flascheHannover/Meppen (aho) – Über eine Schnellwarnung aus den Niederlanden wurden niedersächsische Behörden am Freitagabend davon in Kenntnis gesetzt, dass ein dortiger Futtermittelbetrieb eine mit dem Schimmelgift Aflatoxin belastete Maispartie an einen Mischfuttermittelhersteller im Landkreis Emsland geliefert hat.
Der Mais stammt laut Mitteilung des Agrarministeriums in Hannover aus Bulgarien, Rumänien, Polen und Serbien und wurde über Rumänien zunächst nach Rotterdam verbracht. Nach derzeitiger Kenntnis hat der Mischfuttermittelhändler vier Milchviehhalter im Landkreis Emsland mit möglicherweise belastetem Futter beliefert.

Die Milch der Betriebe wurde umgehend untersucht. Für alle vier Milchviehbetriebe liegen laut einer Mitteilung des Landkreises aber negative Probenergebnisse vor, das heißt, die Milch kann wieder in den Verkehr gebracht werden.

In diesem Zusammenhang macht das Verbraucherschutzministerium In Hannover darauf aufmerksam, dass eine futtermittelrechtliche Allgemeinverfügung zum Schutz gegen Gefahren durch Aflatoxin B1 in Futtermitteln aus im Jahr 2012 in den Ländern Bulgarien, Rumänien und Polen geerntetem Mais erlassen wurde. Diese ergänzt die bereits bestehende gleichartige Allgemeinverfügung zu Futtermais aus Serbien.

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