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Niederlande: Erneut Vogelgrippe in einer Legehennenfreilandhaltung

freilandhennenDen Haag (aho) – In der niederländischen Gemeine Sint-Annen (Groningen) wurde in einer Legehennenhaltung mit rund 10.000 Tieren ein H5N3-Influenzavirus festgestellt. Wie das Landwirtschaftsministerium in Den Haag mitteilte, wurde der Freilandbetrieb entsprechend der europäischen Vorschriften zur Seuchenbekämpfung geräumt.

Niederländische Freilandhaltungen werden immer wieder von der Vogelgrippe heimgesucht. Da die Quarantänemaßnahmen, Verbringungs- und Exportverbote auch umliegende Geflügelbetriebe betreffen, stehen die niederländischen Freilandhalter in der Kritik der Geflügelhalter, die ihre Tiere im Stall vor Kontakt zu Wildvögeln schützen.

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  1. Elisabeth Petras

    Welche Unverhältnismäßigkeit!
    Im Stall bei den üblichen sehr großen herden auf alelrengstem Raum entwickeln sich viel gefährlichere Erreger wie MRSA und andere Bakterien, die gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent sind.

    Diese stellen – im Gegensatz zum harmlosen und auf Menschen nicht übergängigen H5N3 – wirklich eine Gefahr für den menschen dar!

    Diese Gefahr durch resistente Bakterien existiert bereits jetzt fortwährend. Ihnen fallen jährlich viele menschen zum Opfer – in viel größerer Zahl als sogar die als gefährlich adrgestellte angeblich hoch pathogene Grippe H5N1, die hier ja gar nicht vorliegt. Es ist so gut wie unwahrscheinlich, dass H5N3 zu H5n1 mutiert, doch das wissen die meisten Laien leider nicht…

    Hier versucht erneut die Branche der Stall-Geflügelhalter ihre Praxis, die so oft zu resistenten Erregern führt, auf kosten der Freilandhalter aufzuwerten!

Reply to “Niederlande: Erneut Vogelgrippe in einer Legehennenfreilandhaltung”

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