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Tierschutz in der dänischen Schweinehaltung soll deutlich verbessert werden

schwein_maulKopenhagen (aho) – In Dänemark hat sich eine Arbeitsgruppe von Vertretern der Regierung, von Handel, Tierschützern, Wissenschaftlern und Landwirten etabliert, die einn Aktionsplan zur deutliche Verbesserung des Tierschutzes in der dänischen Schweineproduktion auf den Weg bringen soll. Wie das Agrarministerium in Kopenhagen mitteilte, wurde zuvor eine entsprechende Vereinbarung von den Beteiligten an der Arbeitsgruppe unterzeichnet.

Geplant ist das Verbot der betäubungslosen Kastration männlicher Ferkel an dem Jahr 2018, eine weitgehende Einschränkung des Schwänzekupierens, einem Verzicht auf Kastenstände und einer Reduzierung der Ferkelverluste um 20 Prozent bis zum Jahr 2020. Landwirtschaftsminister Dan Jørgensen bezeichnete die Vereinbarung als „historischen Schritt” für den Tierschutz, der unter anderen täglich das Überleben einiger Tausend Ferkel bedeute.

Die Maßnahmen sollen sicher stellen, dass die Schweinehaltung weiterhin gesellschaftlich akzeptiert wird und die dänische Schweinehaltung weiterhin wettbewerbsfähig bleibt.

Im Vorfeld hatten sich die Interessenvertretung der dänischen Schweinehalter „Danske Svineproducenter“ oder „Large Danish Swine farmers“ (LADS) deutlich für die Eberimpfung mit Improvac als Alternative zur chirurgischen Ferkelkastration ausgesprochen.

Quelle:
Historisk aftale skal forbedre svins velfærd
Ministeriet for Fødevarer, Landbrug og Fiskeri
Publiceret 13. marts 2014

  

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