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Wissenschaftler: Gentech-Futter für Tiere und tierische Lebensmittel problemlos
Davis (aho) – Gentechnisch veränderte Futterpflanzen haben keinen negativen Einfluss auf die Tiergesundheit und die Leistungsfähigkeit von Tieren in der Landwirtschaft. Dies folgern Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, nachdem sie für ihre Analyse Studien aus fast 30 Jahren ausgewertet hatten. In den Studien wurden die Daten von mehr als 100 Milliarden Tiere ausgewertet. Ebenso konnten die Wissenschaftler keinerlei Unterschiede zwischen Fleisch, Milch und anderen Lebensmitteln feststellen, die mit und ohne gentechnisch modifizierte Futtermittel produziert werden.
Gentechnisch modifizierte Futtermittel werden seit 1996 in den USA eingesetzt. Aktuell erhalten in den USA 95% der Tiere in der Landwirtschaft gentechnisch modifizierte Futtermittel.
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.
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