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Britische Agrarministerium bestätigt H5N8-Vogelgrippevirus

London (aho) – Auch bei den in der Grafschaft Yorkshire wegen der Vogelgrippe getöteten 6.000 Enten wurde nach Auskunft des britischen Agrarministeriums ein H5N8-Virus nachgewiesen.

Auch die Vogelgrippefälle in den Niederlanden und Mecklenburg-Vorpommern waren durch ein H5N8-Virus verursacht worden. Das Virus ist aus Südkorea und Japan bekannt. Experten sehen Wildgänse als mögliche Überträger des Virus: Die drei Ausbrüche der vergangenen Tage traten alle in der Nähe von Feuchtgebieten mit einem großen Vorkommen von Zugvögeln auf. Der Virusstamm, der in Deutschland und den Niederlanden aufgetaucht ist, ist hochgefährlich für Vögel. „Die meisten der vom Virus befallenen Tiere sterben“, sagte Professor Mohamed Hafez, Direktor des Instituts für Geflügelkrankheiten der Freien Universität Berlin dem Sender „Deutsche Welle“ (DW).
Da sei allerdings bei H5N8 nicht immer der Fall: In der Vergangenheit habe es viele Fälle gegeben, in denen die Vögel trotz Virusbefall gesund blieben, erklärte er im DW-Interview. Offensichtlich hat sich das Virus durch Mutation verändert und ist aggressiver geworden. Laut Hafez sind Tötungsmaßnahmen „berechtigt“. Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass sich das Virus von einem Hof zum nächsten ausbreitet.

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