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Möchten Sie in der Weihnachtszeit noch sinnvoll spenden? Die „Tierärzte ohne Grenzen“ brauchen Ihre Hilfe!

People in the cattle camp[Foto: F. Schuh] Hannover (aho) – Milliarden von Menschen auf unserer Erde sind von Landwirtschaft und gesunden Tieren abhängig. Insbesondere in den Ländern Kenia, Somalia, Äthiopien, Sudan und Südsudan sichern die Viehherden das Überleben der Nomadenvölker.

In den Kulturen und Gebieten Ostafrikas, in denen die Hilfsorganisation „Tierärzte ohne Grenzen“ arbeitet, ist das Leben der Menschen sehr eng mit dem ihrer Tiere verbunden. Nutztiere, vor allem Rinder und Kamele, haben einen hohen Stellenwert. Die Tiere liefern Nahrungsmittel. Aus ihren Hörnern stellen die Menschen Gefäße her, die Häute verarbeiten sie zu Schuhen und Decken und der Dung dient als Baustoff, Dünger und Brennmaterial. Verlobte setzen die Tiere als Brautpreis ein. Die Tiere verschaffen ihrem Besitzer einen sozialen Status. Sie dienen als Reserve für die Zeiten der Not – diese „Bank auf Hufen“ ist mobil. Sie wandert mit dem Regen mit und die Menschen nehmen sie auch mit, wenn sie flüchten müssen.

Ihre Tiere sind die Lebensgrundlage der Menschen. Die Gesundheit von Rindern, Kamelen, Schafen, Ziegen und Hühnern ist daher überlebenswichtig für sie selbst.

Krankheiten gefährden das Leben der Tiere und damit auch das Leben der Menschen. Manche dieser Erkrankungen können aber auch den Menschen direkt gefährden. Tuberkulose, Brucellose, Tollwut und Bandwürmer sind vom Tier auf den Mensch übertragbar. Sie sind in den Projektregionen noch weit verbreitet und stellen für die Bevölkerung eine große Gefahr dar. Dürren, fehlendes Futter, Wasserknappheit aber auch Überschwemmungen gefährden in den Projektgebieten von „Tierärzte ohne Grenzen“ die Gesundheit der Tiere und damit die Lebensgrundlage der Menschen.

Hier helfen die „Tierärzte ohne Grenzen“ direkt an der Basis.

Suchen Sie noch einen Kalender für 2015 und Weihnachtskarten? Informieren sie sich und spenden Sie hier. Ihre Spende kommt an.

Hier geht es zu den „Tierärzten ohne Grenzen“.

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