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Chronischer Botulismus: Wissenschaftler hinterfragen TiHo-Studie kritisch

[Botulismus, festliegende Kuh; Foto: Frau Dr. Birgit Schwagerick, RGD MV] Leipzig/Göttingen/Berlin (aho) – Die Diskussion um den „chronischen Botulismus bei Rindern wird weiterhin engagiert geführt. Nachdem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) in einer Studie „keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Clostridium botulinum und einem chronischen Krankheitsgeschehen auf Milchviehbetrieben oder bei einzelnen Tieren bestätigen“ konnten, melden sich jetzt Prof. Helge Böhnel, Göttingen, Prof. Monika Krüger, Leipzig und Prof. Karl-Hans Zessin, Berlin in der Fachzeitschrift „Nutztierpraxis aktuell“ zu Wort. Sie kritisieren: „Die Studie entspricht von Anlage, Beprobungsplänen und Stichprobenumfängen nicht epidemiologisch/statistischen Vorgaben einer Fall-Kontroll-Studie. Somit sind die vorgelegten Ergebnisse – wenn überhaupt auf Grund der technischen Mängel bei den mikrobiologischen Untersuchungen – nur für die einzelnen untersuchten Tiere relevant. Eine weitergehende Interpretation ist nicht möglich. Verallgemeinerungen auf ganze Tierbestände sind demnach wissenschaftlich falsch.

Die Untersuchungen der Biogasproben entsprechen fachlich und sachlich nicht internationalen Standards. Eine Verallgemeinerung auf die gesamte Biogasproduktion ist nicht haltbar.

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„KEINE FRAGE: CHRONISCHER BOTULISMUS EXISTIERT BEI TIER UND MENSCH – Kritik zum Forschungsergebnis der TiHo“.

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