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NL: Vogelgrippe in Puiflijk diagnostiziert

Den Haag (aho) – Im niederländischen Ort Puiflijk (Gemeinde Druten, Provinz Gelderland) wurde auf einer Legehennenhaltung mit rund 100.000 Tieren die Vogelgrippe (H5) diagnostiziert. Es ist wahrscheinlich eine hoch pathogene Variante des Virus. Sowohl der Ausbruchsbetrieb als auch eine benachbarte Hennenaufzucht mit 115.000 werden von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) geräumt.

Der Betrieb in Puiflijk befindet sich in der 3 km-Zone, die letzte Woche eingerichtet wurde, nachdem die Vogelgrippe auf eine Geflügelhaltung in Altforst amtlich festgestellt worden war.

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  1. Die Vogelgrippe ist eine schlimme Seuche. Das zeigt auch der Ausbruch in Puiflijk mit ca. 100.000 Legehennen. Wenn jetzt die betroffene Legehennenhaltung und der benachbarte Betrieb mit gesunden Aufzuchthennen „geräumt“ werden / wurden, zeigt belegt das wieder einmal, dass ein Euphemismus herhalten muss, um das Massaker für die direkt Beteiligten erträglich zu gestalten und die damit verbundene Vernichtung von 215.000 (zweihundertfünfzehntausend!) Leben, das leben wollte wie wir (zit. nach Albert Schweitzer) vernichtet werden müssen. Ironisch ausgedrückt: Massentierhaltung macht es möglich!

  2. New attempt and slightly modified comment:

    Die Vogelgrippe ist eine schlimme Seuche. Das zeigt auch der Ausbruch in Puiflijk mit ca. 100.000 Legehennen. Wenn jetzt die betroffene Legehennenhaltung und der benachbarte Betrieb mit gesunden Aufzuchthennen „geräumt“ werden / wurden, zeigt / belegt das wieder einmal, dass ein Euphemismus herhalten muss, um die Keulung der Tiere für die Ausführenden erträglich zu gestalten und die damit verbundene Auslöschung von 215.000 (zweihundertfünfzehntausend!) Leben, die leben wollte wie wir (zit. nach Albert Schweitzer) vergessen zu machen.

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