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Junghennen aus Seuchenbetrieb auch in zahlreiche Kleinhaltungen von Baden-Württemberg geliefert

Stuttgart (aho) – Aus einem Junghennenbetrieb in Delbrück-Westenholz (Nordrhein-Westfalen), bei dem Anfang der Woche die Geflügelpest feststellt wurde, haben zahlreiche Geflügelbetriebe in Baden-Württemberg Junghennen erhalten. Betroffen sind nach derzeitigen Informationen der Behörden annähernd 60 Geflügelhaltungen im Land. Aufgrund der bisher durchgeführten Untersuchungen bzw. Meldungen besteht bei zahlreichen dieser Haltungen der Verdacht auf Geflügelpest.
Derzeit arbeiten die Behörden im Land an der Nachverfolgung der Lieferwege des Betriebs aus Nordrhein-Westfalen. Tiere wurden im gesamten Land verkauft mit Schwerpunkt im südwestlichen Landesteil. Geflügelhalter, die seit Anfang März Junghennen aus Nordrhein-Westfalen zugekauft haben, werden gebeten, sich beim Veterinäramt im jeweils zuständigen Stadt- oder Landkreis zu melden.

Betroffen sind in Baden-Württemberg nach den derzeit vorliegenden Informationen folgende Stadt- und Landkreise:

Breisgau-Hochschwarzwald
Schwarzwald-Baar-Kreis
Waldshut
Emmendingen
Stadt Freiburg
Konstanz
Calw
Ludwigsburg
Rems-Murr-Kreis
Böblingen
Reutlingen
Zollern-Alb-Kreis
Sigmaringen
Lörrach
Heidenheim
Main-Tauber-Kreis

Auch Jungenten betroffen

Daneben wurden in zwei Betrieben im Land Jungenten eingestallt, in deren Herkunftsbestand in der Tschechischen Republik nun ebenfalls die Geflügelpest festgestellt wurde. Auch in diesen beiden Geflügelbeständen finden derzeit Ausschlussuntersuchungen statt.

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