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Verdacht auf ASP in Mastanlage im Landkreis Rostock

Schwerin (aho) – Nachdem in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Rostock mehrere Mastschweine verendet sind, hat das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei erste Proben untersucht. Wie das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Schwerin mitteilt, ergab die PCR-Testung den Verdacht, dass die Tiere sich mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert hatten. Weitere Untersuchungen werden derzeit am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) durchgeführt.  Mit Ergebnissen wird im Laufe des Abends gerechnet.
Nach aho-Informationen handelt es sich um eine Schweinemastanlage in Lalendorf östlich Güstrow.

Ropapharm

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