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Redaktion Grosstiere

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DFV kritisiert Entscheidung zum Risikomaterial

Frankfurt – 26. Juni 2000 – Mit Unverständnis und Sorge reagiert das Fleischerhandwerk auf die Abstimmung im Ministerrat, wonach sogenanntes Risikomaterial bei der Schlachtung entfernt und gesondert entsorgt werden muss. Mit dieser Entscheidung, die ab 1. Oktober 2000 europaweit in Kraft tritt, …

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Kühe: Trinkwasser in unbegrenzter Menge anbieten!

(aho) Nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere haben bei sommerlichen Temperaturen einen enormen Durst. Nach Angaben der Landwirtschaftskammer Rheinland beträgt der tägliche Wasserbedarf einer Kuh, die 20 l Milch pro Tag gibt, etwa 60 l. Frisch und sauber sollte das Tränkewasser für die …

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Bor – lebensnotwendig für Rind und Schwein?

(aho) Für die Pflanze ist das Spurenelement Bor (chemische Abkürzung: B) lebensnotwendig. Neuere Erkenntnisse werden vielleicht schon bald zeigen, dass dies auch für Rind und Schwein gilt. Ein Mangel an Bor führt bei Pflanzen zu verkürzten Stengeln, Fleckenbildung und Verkrümmung der Blätter …

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Kommentar: Impfstoffe hausgemacht

(BfT) Sie passen in die politische Landschaft; nicht kommerziell von Unternehmen, sondern selbst hergestellt ohne den Ruch von Industrie und ganz speziell den Anforderungen angepasst – stallspezifische Impfstoffe haben Konjunktur in deutschen Ställen. Das Kochrezept scheint einfach: Keimprobe …

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Neue Regelungen für Pferde Eseln, Mauleseln und Maultiere

(aho) Niedersachsens Landwirtschaftsminister Bartels weist darauf hin, dass für alle Einhufer, die aus einem Bestand verbracht oder abgegeben werden, ab dem 01.07.2000 ein sogenannter Equidenpass mitgeführt werden muss. Diese durch Europarecht vorgegebene Regelung trifft nicht nur in ein Z …

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Schweiz: BSE-Restrisiko im Rindviehfutter weiter vermindern

(bvet) In der Diskussion um Rindviehfutter, welches mit Spuren von Fleischmehl verunreinigt ist und deshalb eine potentielle Infektionsquelle in Bezug auf BSE darstellen könnte, haben sich die Schweizer Futtermittelindustrie, Landwirtschaft und Behörden über Massnahmen beraten, welche das Rest …

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Sind 1000 g tägliche Zunahmen in der Praxis möglich?

(aho) Ein Seminar für Tierärzte und Landwirte geht der Frage nach, ob 1000 g tägliche Zunahmen in der Praxis möglich sind. Tagungsort: Haus Düsse bei Bad Sassendorf/Soest Datum: 01.09. 2000, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: gegen 18.00 Uhr Programm Hellwig, Horstmar: Einführung in die Tagungsproblem …

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DBV kritisiert Entscheidung des Agrarrats zu BSE

(dbv) Am Montag abend hat der Agrarrat in Luxemburg über den Vorschlag der Kommission abgestimmt, zur Bekämpfung der Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) besonders infektionsgefährdete Zell- und Gewebeteile aus Schlachtkörpern von Rindern und anderen Wiederkäuern zu entfernen. Der EU-Ministerr …

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Sind 26 verkaufte Ferkel pro Sau und Jahr in der Praxis möglich?

(aho) Ein Seminar für Tierärzte und Landwirte geht der Frage nach, ob 26 verkaufte Ferkel pro Sau und Jahr in der Praxis möglich sind. Tagungsort: Haus Düsse bei Bad Sassendorf/Soest Datum: 13.10. 2000, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: gegen 18.00 Uhr Programm Hellwig, Horstmar: Einführung in die …

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EU-Regierungschefs fordern Höchstwerte für Schadstoffe

Die EU-Kommission soll Höchstwerte für Schadstoffe festlegen, um die Sicherheit von Lebensmitteln für den Verbraucher zu erhöhen. Dies forderten die europäischen Staats- und Regierungschefs in ihren Schlussfolgerungen des EU-Gipfels, der am Dienstag im portugiesischen Feira zu Ende ging. Zwar hat …

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EU-Agrarminister verbannen BSE-Risikomaterial

Luxemburg (agrar.de) – Der EU-Agrarministerrat hat sich am Montag darauf geeinigt, so genannte BSE-Risikomaterialen aus der Nahrungsmittelkette zu entfernen. Die Landwirtschaftsminister der Gemeinschaft stimmten mit einfacher Mehrheit einem Vorschlag der EU-Kommission zu, nach dem Schädel, einsc …

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EU-Bericht: BSE auch in Deutschland

(eule) Offiziell „BSE-freie“ Länder wie Deutschland, Italien und Spanien sind nach Ansicht des Wissenschaftler- Komitees, das die EU-Kommission in BSE-Fragen berät, „wahrscheinlich infiziert“. Schon in der Vergangenheit ließen kleinere Studien eine breitgestreute BSE -Epidemie vermuten. Die n …

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Tierarzneimittelmarkt Deutschland 1999

(BfT) Der Tierarzneimittelmarkt in Deutschland entwickelte sich mit einem Wachstum von 3,8 % im Jahr 1999 für die Unternehmen durchschnittlich nach einem Zuwachs im vorangegangenen Jahr von 4,8 %. Das Wachstum wurde vor allem von guten Zuwächsen im Antiparasitika- segment getragen. Hier waren e …

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Umweltsicherheit bei Tierarzneimitteln: Überschaubares Risiko

(BfT) Bei der Zulassung von Tierarzneimitteln werden seit der 5. Novelle des Arzneimittelgesetzes 1995 zusätzlich zu Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit für Tier, Anwender und den Verbraucher auch die Auswirkungen auf die Umwelt geprüft. In die Bewertung wird vom BgVV, der deutsche …

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Schweinepest: EU – Rechnungshof kritisiert Nichtimpfpolitik

(BfT) In einem kürzlich vorgelegten Bericht kritisierte der Europäische Rechnungshof die praktizierte Nichtimpfpolitik in der EU. In den Jahren 1997 und 1998 verursachte die Schweinepestkrise Kosten in Höhe von 1,6 Mrd. DM. Auf der Basis dieser Zahlen bescheinigte der Rechnungshof der e …

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Nutztierhaltung: Infektionsbekämpfung mit Peressigsäure

(aid) – Schnelle Wirksamkeit gegenüber Bakterien, Viren und Pilzen, rückstandsfreier Abbau, keine Resistenzbildung, gute Verträglichkeit und kein Ertragsausfall durch Wartezeiten – das sind wesentliche Punkte, die für einen Einsatz von Peressigsäurepräparaten in der Nutztierhaltung sprechen könn …

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Zwei neue BSE – Fälle in Westfrankreich

Zwei neue Fälle von Rinderwahnsinn haben die Zahl der seit Jahresbeginn in Frankreich an BSE erkrankten Tiere auf 20 erhöht. Dies teilte das Landwirtschaftsministerium am Dienstag in Paris mit. Die neuen Erkrankungen wurden aus Westfrankreich gemeldet. Den gesetzlichen Vorgaben folgend, wurden d …

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Neues Futtermittelgesetz verabschiedet

(bml) Die jetzt vom Bundesrat verabschiedet 4. Gesetz zur Änderung des Futtermittelgesetzes stärkt den Verbraucherschutz. Ich begrüße es, dass wir hiermit einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Lebensmittelsicherheit in der gesamten Lebensmittelkette vom Erzeuger bis zum Verbraucher geschafft …

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Yaks: Anspruchslos aber langsam wachsend

(aid) – Yaks sind an rauhes Klima und minderwertigeres Futter angepasst. Sie können stalllos auf extensivem Grünland gehalten werden, erreichen allerdings nur Endgewichte von etwa 245 kg (Kühe) bzw. 300 kg (Bullen). Yaks wachsen langsam und liefern fettarmes Fleisch. Inwieweit durch Einkreuzung …

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BSE in der Schweiz

(aho) Wie der Walliser Staatsrat am Donnerstag in Sitten mitteilte, wurde ein weiterer Fall von Rinderwahnsinn (BSE) entdeckt. Die betroffene siebenjährige Kuh wurde im Kanton Wallis nach dem Ende 1990 verhängten Fütterungsverbot für Tiermehl geboren. Seit Anfang des Jahres wurden in der Sc …

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