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FLI bestätigt fünf weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen

Berlin (aho) – Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Afrikanische Schweinepest bei fünf weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets in der näheren Umgebung der Ortschaft Neuzelle im Landkreis Oder-Spree. Es handelt sich um vier tot aufgefundene Wildschweine sowie um ein infiziertes Wildschwein, das erlegt wurde. […]

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Amtlicher Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland

Berlin (bmel) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass es in Brandenburg einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest gibt. Das Landeslabor Berlin-Brandenburg hat den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefunden wurde. Eine Probe des betreffenden Kadavers ist derzeit auf dem Weg zum Friedrich-Loeffler-Institut, dem […]

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Hessen: Gesetz zur effektiven Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest

(aho) – Die Afrikanische Schweinepest rückt immer näher. Mit dem Gesetz zur effektiven Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest, das kürzlich im Hessischen Landtag beschlossenen wurde, sieht sich Hessen gut vorbereitet.

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Polnische Behörden bestätigen Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen in Westpolen

Keine Verschleppung aus betroffenem Betrieb nach Deutschland zu befürchten Berlin (bmel) – Im westpolnischen Nowosolski haben die polnischen Behörden einen Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in einem Hausschwein-Bestand gemeldet. In dem Schweinezuchtbetrieb wurden vorsorglich alle Tiere des Bestandes getötet. Da der Fall in einem Gebiet aufgetreten ist, das nach EU-Recht wegen des Auftretens der ASP […]

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Brandenburg bereitet weitere Maßnahmen zum Schutz vor Afrikanischer Schweinepest vor

Potsdam (aho) – Die Afrikanischen Schweinepest (ASP) breitet sich seit Mitte November in Westpolen immer weiter aus. Die auf polnischer Seite eingerichteten Restriktionszonen reichen bis an die deutsche Grenze und berühren die brandenburgischen Landkreise Spree-Neiße und Oder-Spree. Die letzten bekannten Nachweise lagen von Brandenburg etwas weiter entfernt in der Woiwodschaft Großpolen. Der Erreger der Afrikanischen […]

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Fall von Afrikanischer Schweinepest im Westen von Polen

Berlin (BMEL) – Der polnische Veterinärdienst hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft heute darüber informiert, dass am 14. November 2019 bei einem tot aufgefundenen Wildschwein in der Woiwodschaft Lebus, im Kreis Wschowski – etwa 80 Kilometer entfernt von der Grenze zu Brandenburg – Afrikanische Schweinepest festgestellt wurde. Seit fünf Jahren gibt es ein Seuchengeschehen im Osten von Polen, das ungefähr 250 km von dem jetzigen Fall entfernt ist.

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Erster experimenteller Impfstoff zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest

Madrid (aho) – Spanische Wissenschaftler berichten im Fachjournal „Frontiers in Veterinary Science“ über einen neu entwickelten Impfstoff, mit dem Wildschweine mittels oraler Gabe vor dem Virus der Afrikanischen Schweinepest geschützt werden könnten. Wie dem Bericht zu entnehmen ist, soll es sich um ein Lebendimpfstoff handeln, der unter Verwendung eines wenig virulenten Feldvirus hergestellt wurde. Unter Laborbedingungen oral geimpfte Wildschweine zeigten keinerlei Symptome der Afrikanischen Schweinepest. Sie produzierten aber Antikörper in ihrem Blut. Da geimpfte Wildschweine das Virus auch ausscheiden, könnte so das Impfvirus auf andere Wildschweine übertragen und auch diese Schweine geschützt werden. Weitere Untersuchungen sollen folgen.

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Krisenstab übt Umgang mit Afrikanischer Schweinepest


[Foto: Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein]
Siegen (aho) – Seit dem Nachweis der Afrikanischen Schweinepst (ASP) bei Wildschweinen Anfang September 2018 in Belgien wird ein Ausbruch auch in Deutschland immer wahrscheinlicher. Um für den Fall der Fälle gut vorbereitet zu sein, führt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit den jeweiligen Kreisveterinärämtern landesweit Übungen durch, in denen das richtige Vorgehen geübt wird. So auch im Kreis Siegen-Wittgenstein.

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Zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest fordert Nordrhein-Westfalen weiterhin erhöhte Achtsamkeit

Rahmenvertrag mit Wildtierseuchen-Vorsorge-Gesellschaft abgeschlossen – Zudem auch 2019 Kostenübernahme für Trichinen-Untersuchungen bei Wildschweinen (NRW) – Das Risiko eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nordrhein-Westfalen ist nach wie vor hoch. Daher fordert das Umweltministerium (NRW) weiterhin zu einem achtsamen und aufmerksamen Verhalten auf. „Die Gefahr der Einschleppung ist nach wie vor hoch. Es ist sehr […]

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LK Prignitz: Stabsübung zur Afrikanischen Schweinepest

Frühzeitiges Erkennen entscheidend für Eindämmung der Seuche
[Amtstierärztin Dr. Sabine Kramer erläuterte den Teilnehmern der Stabsübung die aktuelle Tierseuchenlage. Foto: Landkreis Prignitzzoom]
Perleberg (pm) – Eine Stabsübung zum Thema Afrikanische Schweinepest führte der Sachbereich Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Prignitz am Freitag, 12.10.2018, durch. Sie wurde von Amtstierärztin Dr. Sabine Kramer geleitet. Rund 50 Mitarbeiter der Behörde nahmen daran teil.

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Umgang mit Afrikanischer Schweinepest

Berlin: (hib/EIS) – Konkrete Maßnahmen im Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) stehen im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (19/555). Die Abgeordneten verlangen eine Einschätzung der Bundesregierung über die Ursachen für die aktuelle Ausbreitung der Schweinepest.

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Hochansteckende Tierseuche: Bekämpfung und Prävention der Afrikanischen Schweinepest

Leipzig (idw) – Noch sind in Deutschland keine Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bekannt, aber diese gefährliche Tierseuche breitet sich in Europa immer mehr aus. Einen Impfstoff dagegen gibt es derzeit noch nicht. Er wird nach Einschätzung von Experten auch in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund der aktuellen Bedrohungslage durch die Afrikanische Schweinepest, die sowohl Haus- als auch Wildschweine betrifft, wurde das Programm des 9. Leipziger Tierärztekongress im Schwerpunkt „Tierseuchen“ umgestellt: Der Vortagsblock zu diesem Thema findet am 19. Januar 2018 von 8.30 bis 12.15 Uhr statt.

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VDF Muster-Krisenhandbuch zur Afrikanischen Schweinepest

(VDF) – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine fieberhafte, hoch ansteckende Viruserkrankung bei Haus- und Wildschweinen mit hoher Sterblichkeit. Zurzeit gibt es keinen Impfstoff gegen die Krankheit.

Als reine Tierseuche ist die ASP nicht auf den Menschen übertragbar. Selbst der Verzehr infizierten Schweinefleisches ist für Menschen kein gesundheitliches Risiko.

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Polen: Weitere Schweinebestände von Afrikanischer Schweinepest betroffen

Paris (aho) – Das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris meldet, dass im Osten Polens in fünf weiteren Kleinbeständen die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde. Die Bestände in der Woiwodschaft Lublin wurden umgehend geräumt.

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Höchste Vorsicht vor Afrikanischer Schweinepest

L P D – Das Landvolk Niedersachsen warnt Tierhalter vor der Afrikanischen Schweinepest. Die tödliche Tierkrankheit wurde kürzlich bei mehreren Wildschweinen in Tschechien diagnostiziert. Damit ist die Tierseuche bis auf 300 km gefährlich nahe an Deutschland herangerückt.

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Hohes Risiko für eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland

Greifswald – Insel Riems (FLI) – Ende Juni meldete die Tschechische Republik erste Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Osten des Landes. Hierdurch ändert sich die Risikobewertung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) für den Eintrag der ASP durch direkten Kontakt zwischen Wildschweinen von gering auf mäßig.

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Schutz vor Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert über Vorsichtsmaßnahmen, um die Verschleppung der Seuche zu verhindern

schweinegesicht.jpgBerlin (BMEL) – Die – für Menschen ungefährliche – Afrikanische Schweinepest (ASP) tritt seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen auf; in den an die baltischen Staaten und Polen angrenzenden Länder Ukraine, Weißrussland und Russland kommt die Seuche seit Längerem gehäuft vor und verbreitet sich von dort. Es besteht immer die Gefahr, dass die Seuche aufgrund des hohen Infektionsdruckes in weitere Länder der EU verschleppt wird.

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Polen: Zwei weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen

Ostpolen-ASP-OIEParis (aho) – Erneut meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris zwei Fälle von Afrikanischer Schweinepest im Osten Polens. Betroffen sind ein Bestand im Ort Truskolasy-Niwisko in der Woiwodschaft Podlaskie und ein Bestand im Orte Stare Buczyce in der Woiwodschaft Lubelskie. Beide Bestände wurden geräumt. Beide Regionen standen bereits unter verschärfter Beobachtung.

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Lettland meldet neuen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei Hausschweinen

dauigavpilsRiga (aho) – Im Kreis Dubna in der südöstlichen lettischen Gemeinde Daugavpils wurde in einem Schweinebestand mit 18 Tieren die Afrikanische Schweinepest (ASF) amtlich festgestellt. Hierzu informierte gestern die lettische Lebensmittel- und Veterinärbehörde. Es wird vermutet, dass das Virus durch frisch gemähtes Gras auf die Schweine übertragen wurde.

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Afrikanischer Schweinepest: Kieler Agrarministerium rät von Jagdreisen in betroffene Länder ab

wildschwein-9Kiel (aho) – Das Agrarministerium von Schleswig-Holstein rät zu Beginn der Jagdreisesaison aus Sorge vor einer möglichen Verschleppung der Afrikanischen Schweinepest dringend davon ab, Jagdreisen in die betroffenen östlichen Mitgliedsstaaten zu unternehmen.

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