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Redaktion Grosstiere

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Antibiotika-resistente Bakterien in Krankenhaus- und Siedlungsabwässern

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Erweitern Sie Ihre therapeutischen Palette durch Homöopathie

Horstmar (aho) – Die Anwendung homöopathischer Arzneimittel bei Tieren hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Oftmals war es zunächst nur der Wunsch nach einer sanften und gut verträglichen Therapie. Mit der zunehmenden Diskussion um die Anwendung von Antibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, wird die Homöopathie auch hier als Alternative gesehen.

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Nachgerechnet und geprüft: Immer mehr Fragezeichen bei NRW-Hähnchenmaststudie

(aho) – Am 15. November 2011 stellten Minister Johannes Remmel und der Präsident des LANUV, Dr. Heinrich Bottermann, auf einer Pressekonferenz in NRW-Landtag die sogenannte „NRW-Studie über den Antibiotikaeinsatz bei Masthühnern“ vor. Die Aussagen wurden mit großer Begierde von Laienmedien aufgegriffen und kritiklos verbreitet, ohne das dahinterstehende Gutachten einmal einer eingehenden Prüfung zu unterziehen.

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Handlungsbedarf: Humanarzneimittel gefährden Umwelt und Trinkwasser

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Nachgerechnet und geprüft: Immer mehr Fragezeichen bei NRW-Hähnchenmaststudie

(aho) – Am 15. November 2011 stellten Minister Johannes Remmel und der Präsident des LANUV, Dr. Heinrich Bottermann, auf einer Pressekonferenz in NRW-Landtag die sogenannte „NRW-Studie über den Antibiotikaeinsatz bei Masthühnern“ vor. Die Aussagen wurden mit großer Begierde von Laienmedien aufgegriffen und kritiklos verbreitet, ohne das dahinterstehende Gutachten einmal einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Schon […]

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Ministerin Aigner im WAZ-Interview: „Remmel redet viel und tut nichts“ +++ Arzneimitteleinsatz wird seit zehn Jahren detailliert dokumentiert

Essen (aho) – Zwischen Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und ihrem nordrhein-westfälischen NRW-Amtskollegen Johannes Remmel (Grüne) ist ein heftiger Streit um den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung entbrannt: „Remmel redet viel und tut nichts“, sagte Aigner im Interview mit den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe.

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Verbraucherschutz: Chronisch kranke Schweine mit Salmonellen-Risiko

[Scheineschlachtkörper mit chronischer Pleuritis] Ames, East Lansing, College Park (aho) – Werden bei Schweinen am Schlachtband pathologische Veränderungen festgestellt, so ist die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu Schlachtkörpern ohne Beanstandungen weitaus größer (90%), dass sie mit Salmonellen kontaminiert sind. Das berichten jetzt Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „American Journal of Veterinary Research“. Für ihre Untersuchungen hatten die Autoren Schlachtkörper mikrobiologisch untersucht, die von Schweinen aus konventioneller und „Antibiotika-freier“ Mast stammten.

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Antibiotikaresistenzen: Behandlungsintensität und Betriebsgröße ohne Zusammenhang +++ Gesunde Tiere durch Hygiene, Impfungen und Management

Berlin (aho) – „Sowohl in der Klinik als auch in der Tierhaltung muss der Einsatz von Antibiotika auf das therapeutisch notwendige Maß beschränkt werden“, sagte heute der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

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Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft: Auffällige Betriebe sollen stärker überwacht werden

Berlin (bmelv) – Zur Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes in der Tierhaltung will das Bundeslandwirtschaftsministerium die Befugnisse der zuständigen Überwachungsbehörden der Länder weiter ausbauen. Wie das Bundesministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte, sollen Betriebe, in denen übermäßig viele Antibiotika eingesetzt werden, künftig nicht nur stärker überwacht werden – die zuständigen Behörden sollen zusätzlich die Möglichkeit erhalten, Betriebe, die auffällig viele Arzneimittel einsetzen, zur Vorlage und zur Umsetzung eines individuellen Minimierungskonzeptes zu verpflichten.

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Schmerzmittel belasten deutsche Gewässer: Jährlich mehrere hundert Tonnen an Arzneimitteln im Abwasser

Dessau-Roßlau (UBA) – In deutschen Gewässern und Böden lassen sich Arzneimittelrückstände mittlerweile immer häufiger nachweisen. Das belegen aktuelle Daten aus Forschungsprojekten und der Gewässerüberwachung.

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TiHo-Kongress zeigt Wege auf, die Antibiotika-Gabe zu reduzieren und die Tiergesundheit zu verbessern

[TiHo-Aula voll besetzt] Hannover (aho) – Eine bei der Planung vor mehr als neun Monaten ungeahnte Aktualität hatte am Freitag der Kongress „Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz“ an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Hier diskutierten Wissenschaftler, Behördenvertreter und Tierärzte aus der Praxis, wie Antibiotikaanwendungen sinnvoll unter Wahrung des Tierschutzes verringert werden können.

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Tierarzneimittelmarkt weltweit: Rund 59 Prozent der Ausgaben entfallen auf den Nutztierbereich

(BfT) – Weltweit stehen zehn Milliarden Rinder, 1,5 Milliarden Schweine und knapp 69 Milliarden Stück Geflügel in den Ställen und auf den Weiden der Bauern. Für die Tiergesundheit insgesamt werden jährlich etwa 20 Milliarden US Dollar ausgegeben, rund 59 Prozent der Weltausgaben entfallen auf den Nutztierbereich, 41 Prozent auf den Bereich der Hobbytiere. Die wichtigsten Märkte sind die USA und Europa, die 79 Prozent der Gesamtausgaben investierten. Der Rest der Welt ist mit lediglich 21 Prozent vertreten.

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Wegen hoher Teilnehmerzahl jetzt in der TiHo-Aula: Seminar „Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz“

Hannover (aho) – Aufgrund eines überdurchschnittlichen Interesses findet das Seminar „Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz“ am 3. Februar 2012 in der Aula der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Bischofsholer Damm 15 statt. Gleichzeitig können sich jetzt wieder weitere Teilnehmer anmelden.

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Ökobilanz in der Schweinefleischproduktion mit der Eberimpfung verbessern

Berlin (aho) – Die Eberimpfung (Impfung gegen Ebergeruch) ist als Alternative zur Ferkelkastration nicht nur tierfreundlicher sondern ist mit zusätzlichen Umweltvorteilen für die Schweineproduktion verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das italienische Bureau Veritas im Rahmen der Zertifizierung der weltweit erhobenen Daten zur Umweltproduktdeklaration EPD für den Impfstoff Improvac.

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Systematische Untersuchungen zum Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung

vetcabBerlin, Hannover, Leipzig (TiHo) – Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fördert seit 2006 wissenschaftliche Studien zur systematischen Erfassung des Einsatzes von Antibiotika in der Nutztierhaltung. Aktuell findet eine Studie statt, bei der entsprechende Daten in einer repräsentativen Stichprobe bei Tierärzten und Landwirten erhoben werden. Das Ziel ist es, den durchschnittlichen Antibiotikaeinsatz je Tier in einem Betrieb oder einer Region abzuschätzen. Erste Ergebnisse werden Anfang 2013 erwartet.

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Seminar: Hohe Tiergesundheit bei minimalem Antibiotikaeinsatz

Hannover (aho) – Der Einsatz von Antibiotika bei Tieren in der Landwirtschaft wird von interessierten Laien, von der Politik und in wissenschaftlichen Kreisen kontrovers diskutiert. Dabei ist die Forderung, dass der Einsatz von Antibiotika reduziert werden muss, eine über alle Grenzen akzeptiert. Andererseits müssen diese Arzneimittel aber eingesetzt werden, wenn dies tierärztlich angezeigt ist. Daher können Forderungen allein nur wenig erreichen, und es stellt sich die Frage nach Konzepten, die eine hohe Tiergesundheit gewährleisten und damit die Notwendigkeit zum Einsatz von Antibiotika verringern.

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Unsachgemäß entsorgte Laborabfälle: Chloramphenicol in Urinproben von Schweinen

Erlangen (aho) – Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat bei Routinekontrollen im Rahmen des Nationalen Rückstandskontrollplans Chloramphenicol in Urinproben von Mastschweinen nachgewiesen. Die Schweine nahmen das Chloramphenicol über ein aus der Allgäuer Ehrmann-Molkerei stammendes belastetes Futtermittel auf.

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Bundesweite Datenbank: Agrarressort-Amtschefs verabschieden Beschluss zum Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung; Haustiere eingeschlossen

Berlin/Hannover (aho) – Die Amtschefs der Länder-Agrarressorts haben heute in Berlin einen gemeinsamen Beschluss zum Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung verabschiedet. Das teilte jetzt der niedersächsische Landwirtschaftsminister Gert Lindemann mit. Ein wortgleicher Antrag wird morgen in den Agrarausschuss des Bundesrates eingebracht, so das Ministerium in Hannover.

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Linksfraktion will weniger Antibiotika in der Tierhaltung; viele Forderungen bereits seit vielen Jahren erfüllt

Berlin (aho) – Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag (17/8348) die Bundesregierung dazu auf, den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung zu reduzieren. Dazu sollen gemeinsam mit den Ländern gesetzliche Grundlagen für eine bundesweit einheitliche, auf den Einzelbetrieb bezogene Dokumentation des Antibiotika-Einsatzes und ein risikoorientiertes Überwachungssystem für Antibiotika-Resistenzen geschaffen werden.

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NRW und Rheinland-Pfalz wollen zentrale, für die Kontrollbehören zugängliche Antibiotika-Datenbank; Tierärzte sollen melden

Berlin (aho) – Einen nationalen Aktionsplan für weniger Antibiotika in der Tiermast fordern die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf der am Mittwoch beginnenden Amtschefkonferenz (ACK) der Landwirtschaftsministerien in Berlin.

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