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Gezielte Indiskretionen? Wiesenhof prüft Schadenersatzforderungen – Veterinäre versetzt

Neuwied/Möckern (aho) – Nach Informationen, die der in Neuwied erscheinenden LEBENSMITTEL PRAXIS vorliegen, hat der für den Schlachthof Möckern zuständige Landkreis Jerichower Land, erkannt, „dass das zuständige Veterinäramt vermutlich überreagiert hat“.

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Stellungnahme von WIESENHOF zum vorübergehenden Verzicht von Mc Donald´s auf WIESENHOF-Geflügelprodukte

Visbeck (aho) – Die Firma Wiesenhof teilt hierzu mit:

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McDonald’s reagiert auf Hygienemängel: Geflügelfleisch von Wiesenhof ausgelistet

München (aho/lme) – Als Reaktion auf bekannt gewordene Hygienemängel im Wiesenhof-Schlachtbetrieb Möckern hat McDonald’s einen vorläufigen Abnahmestopp verhängt. „Wir haben unsere Lieferanten angewiesen, kein Fleisch mehr von Wiesenhof zu beziehen“, sagte ein McDonald’s-Sprecher am Freitag der Süddeutschen Zeitung.

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Wiesenhof nimmt Stellung zum Ermittlungsverfahren

Visbeck (aho) – Die Mitteldeutsche Zeitung hatte berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Magdeburg gegen Manager der Geflügelschlachterei Möckern (Jerichower Land) der Wiesenhofgruppe germittelt. Dabei geht es angeblich um den Verdacht des Subventionsbetrugs und der Untreue. Wiesenhof wird vorgeworfen, jahrelang Export-Zuschüsse kassiert zu haben, ohne über die erforderlichen Zulassungen zu verfügen. Dabei soll es um Millionenbeträge gehen. […]

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Mitteldeutsche Zeitung: Staatsanwalt ermittelt gegen Wiesenhof-Betrieb in Möckern – Verdacht auf Subventionsbetrug

Halle (ots) – Die Staatsanwaltschaft Magdeburg ermittelt gegen Manager der Geflügelschlachterei Möckern (Jerichower Land) der Wiesenhofgruppe. Dabei geht es um den Verdacht des Subventionsbetrugs und der Untreue. Das bestätigte gestern Silvia Niemann, Sprecherin der Behörde, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Wiesenhof wird vorgeworfen, jahrelang Export-Zuschüsse kassiert zu haben, ohne über die erforderlichen Zulassungen […]

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Wiesenhof darf in Möckern wieder schlachten

Möckern (aho) – Der Geflügelproduzent Wiesenhof darf in seinem Schlacht- und Zerlegebetrieb in Möckern (Sachsen-Anhalt) wieder die Arbeit aufnehmen. Nachdem mehrere Amtsveterinäre den Betrieb erneut kontrolliert hatten, wurde dem Betrieber des Schlachthofs eine entsprechende Verfügung übermittelt, teilte der Landkreis Jerichower Land am Dienstagabend mit. Die Aufsichtsbehörde hatte den Betrieb am Montagnachmittag aufgrund von nicht näher […]

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„Probleme mit der Hygiene“: Landkreis untersagt Wiesenhof Schlachtung im Betrieb Möckern

Leipzig/Möckern (aho/lme) – Der Schlachthof des Geflügelproduzenten Wiesenhof in Möckern im Jerichower Land ist offenbar stillgelegt worden. Das meldet der MDR unter Berufung auf Medienberichte. Demnach hat der Landkreis Jerichower Land dem Unternehmen untersagt, in dem Betrieb wegen „Problemen mit der Hygiene“ weiter Geflügel zu schlachten. Außerdem dürfe Geflügel nicht mehr verkauft werden, das nach […]

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Antibiotikapanik: Volkskammerergebnisse im Hühnerstall

Dortmund (aho) – Prof. Dr. Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund hat die NRW-Antibiotikastudie eingehend analysiert. Für ihn ist die Remmel-Statistik nur Mittel zu einem Zweck: die Grünen-Ideologie von artgerechter Tierhaltung in kleinen Gruppen möglichst publikumswirksam ins Rampenlicht zu rücken.

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Bio-Geflügelfleisch: Stern TV findet in 19 von 38 Proben ESBL-Keime – Sendetermin: Mittwoch, 29.02.2012, 22:15 Uhr

Köln (aho) – Nachdem Stern TV im Rahmen einer Stichprobe vor einigen Wochen antibiotikaresistente ESBL-Keime auf konventionell produzierten Schweinefleisch nachgewiesen hatte, wurde man nun auch auf Biofleisch fündig. Die Redaktion von Stern TV hat für die Stichprobe ökologisch erzeugtes Hähnchen- und Schweinefleisch aus Supermärkten und Bioläden getestet. In 19 von 38 Stichproben wurden ESBL-positive Keime gefunden. In Schweinefleisch wurden die Keime in zwei von zehn Proben nachgewiesen.

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Amtliche Kontrollen vor und während der Schlachtung und Zerlegung

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Legehennenbestand im Jahr 2011 deutlich gestiegen

Wiesbaden (destatis) – Am 1. Dezember 2011 wurden in Deutschland in Betrieben mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen wieder deutlich mehr Legehennen gehalten als im Vorjahr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gab es in den Betrieben gut 34,0 Millionen Tiere; eine Steigerung von 13,8 % gegenüber Dezember 2010. Die Stallkapazität lag bei rund 40,0 Millionen Haltungsplätzen. Gegenüber Dezember 2010 stieg sie um 9,0 %. Die Kapazitätsauslastung der Betriebe lag damit bei 84,9 %.

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Saubere und trockene Böden in der Hähnchenmast

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± 1 Mio. Hähnchen: LANUV lässt Hähnchenmaststudie extern prüfen

Recklinghausen (aho) – Nachdem in der vergangenen Woche das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen deutliche Kritik an der handwerklichen Qualität der sogenannten Hähnchenmaststudie geäußert und die Datensammlung zur „Unstatistik des Monats“ gekürt hat, will das verantwortliche Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) die Studie einer externen Detailprüfung durch einen unabhängigen Dritten unterziehen.

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Größerer Korrekturbedarf: NRW will Hähnchenmaststudie nachrechnen

Düsseldorf (aho) – Nachdem Statistiker – darunter auch Experten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) – eklatante handwerkliche Fehler in der sogenannten Hähnchenmaststudie des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) aufgezeigt haben, ist die Studie wohl nicht mehr zu halten. Sie soll überprüft werden.

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Erweitern Sie Ihre therapeutischen Palette durch Homöopathie

Horstmar (aho) – Die Anwendung homöopathischer Arzneimittel bei Tieren hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Oftmals war es zunächst nur der Wunsch nach einer sanften und gut verträglichen Therapie. Mit der zunehmenden Diskussion um die Anwendung von Antibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, wird die Homöopathie auch hier als Alternative gesehen.

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Ungereimtheiten: Remmel-Hähnchenmaststudie jetzt auch im Parlament kritisch hinterfragt

Düsseldorf (aho) – Jetzt hat die Diskussion um Ungereimtheiten in der von NRW-Umweltminister Remmel vorgelegte Hähnchenmaststudie auch die Parlamentarier des nordrhein-westfälischen Landtags auf den Plan gerufen.

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Verrechnet; von Journalisten und Experten unkritisch übernommen: Statistiker bemängeln NRW-Hähnchenmast-Studie

[Minister Remmel] Dortmund (aho) – Die Zahl „96,4%“ verbreitete das Umweltministerium NRW am 20. Januar 2012 in einer Pressemitteilung; so viele Hähnchen der untersuchten Mäster aus NRW sollen nach Angaben von NRW-Umweltminister Remmel mit Antibiotika behandelt werden oder worden sein.
Hier ist Umweltminister Remmel und mit ihm viele andere, die diese Zahl seit ihrem ersten Auftauchen verbreitet haben, ohne sie zu hinterfragen, einem Irrtum aufgesessen, so Statistiker des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung.

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Wissenschaftler zeigen erneut Zusammenhänge zwischen Toxoplasma gondii und Hirntumoren auf

Montpellier (aho) – Die von Medizinern oft geäußerte Meinung, dass man nach einer Erstinfektion mit Toxoplasmen (Toxoplasma gondii) lebenslang eine chronische Infektion in sich trägt (latente Infektion) und diese ohne jegliche Symptome bleibt, muss offensichtlich revidiert werden. Wissenschaftler verschiedener Institutionen berichten jetzt in der Fachzeitschrift „Infection, Genetics and Evolution“, dass eine latente T. gondii-Infektion mit einer gesteigerten Mortalität bei Menschen mit Hirntumoren einhergeht.

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Antibiotikaresistenzen: Behandlungsintensität und Betriebsgröße ohne Zusammenhang +++ Gesunde Tiere durch Hygiene, Impfungen und Management

Berlin (aho) – „Sowohl in der Klinik als auch in der Tierhaltung muss der Einsatz von Antibiotika auf das therapeutisch notwendige Maß beschränkt werden“, sagte heute der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

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Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft: Auffällige Betriebe sollen stärker überwacht werden

Berlin (bmelv) – Zur Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes in der Tierhaltung will das Bundeslandwirtschaftsministerium die Befugnisse der zuständigen Überwachungsbehörden der Länder weiter ausbauen. Wie das Bundesministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte, sollen Betriebe, in denen übermäßig viele Antibiotika eingesetzt werden, künftig nicht nur stärker überwacht werden – die zuständigen Behörden sollen zusätzlich die Möglichkeit erhalten, Betriebe, die auffällig viele Arzneimittel einsetzen, zur Vorlage und zur Umsetzung eines individuellen Minimierungskonzeptes zu verpflichten.

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