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Redaktion Grosstiere

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Expertenanhörung zum Tierwohl: CSU-Fraktion will Nutztierhaltung in Bayern weiter verbessern

München (ots) – Tierwohl und Landwirtschaft im Einklang: Die CSU-Fraktion will die Nutztierhaltung in Bayern noch tierfreundlicher gestalten. Dazu präsentieren Experten morgen in einer gemeinsamen Sitzung des Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtags Ideen für neue Anreize, Fördermaßnahmen und Regelungen. Konkret geht es dabei unter anderem darum, wie mehr Tierwohl finanziert, wie heimische Produkte mit […]

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Auszahlung der Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes

Berlin (hib/EIS) – Der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben bis zum Fristende der betäubungslosen chirurgischen Ferkelkastration 2.685 vollständige Auszahlungsanträge zur Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes vorgelegen, die bis Ende des Jahres 2020 bewilligt werden konnten. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Viehbestandserhebung vom 3. November 2020, die rund 6.800 Betriebe mit Zuchtsauenhaltung ausweise, hätten demnach etwa […]

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Umfrage zeigt: Bauern mit Tierhaltung in finanziellen Schwierigkeiten

Weniger Investitionen in modernere Ställe – Bauernpräsident mahnt Bundesregierung zur Eile

Osnabrück (ots) – Jeder vierte Landwirt mit einer Tierhaltung auf dem heimischen Bauernhof bezeichnet seine finanzielle Lage als angespannt oder sehr angespannt. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, wollen viele auf Investitionen in neue oder modernere Ställe vorerst verzichten.

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Afrikanische Schweinepest: Geschehen weiter dynamisch – Vandalismus erschwert Bekämpfung

Bundesministerin Klöckner kritisiert mutwillige Sachbeschädigung von Wildschutzzäunen – ASP-Verdacht bei Wildschwein in Potsdam wird aktuell untersucht Berlin (BMEL) – Seit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Wildschweinbestand der Bundesländer Brandenburg und Sachsen sind neben den Mitarbeitern der zuständigen Behörden, auch viele weitere Helfer unermüdlich im Einsatz – auch über die Feiertage. Darunter das Technische […]

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Vorreiter in Europa: betäubungslose Ferkelkastration ab 1. Januar 2021 verboten

Förderung des Bundesministeriums für Narkosegeräte stößt auf große Resonanz – Anträge in Höhe von rund 13,5 Millionen Euro bewilligt

Berlin (bmel) – Ab dem 1. Januar 2021 ist die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland verboten. Es tritt dann europaweit eine der strengsten Regelungen in Kraft: Eine vollständige Schmerzausschaltung muss garantiert sein. Ferkel können dann nur noch unter Vollnarkose kastriert werden. Anders als in anderen Mitgliedstaaten reicht eine lokale Betäubung oder Schmerzlinderung in Deutschland nicht aus.

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Bundesweit noch 750.000 Tiere im sogenannten Schweinestau

Niedersachsens Agrarministerin: „Überhaupt keine Entspannung“ – Appell für regionalere Wertschöpfung

Osnabrück (ots) – Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast ist der sogenannte Schweinestau noch nicht überwunden. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Wir reden Stand jetzt über deutschlandweit etwa 750.000 Schweine in der Warteschleife.“ Die Lage in den Ställen habe sich „überhaupt noch nicht entspannt“, so die CDU-Politikerin. Infolge der Corona-Pandemie werden aus Infektionsschutzgründen derzeit weniger Schweine in den Schlachthöfen geschlachtet.

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Tiertransporte in Drittstaaten nur bei gesicherter Einhaltung der Tierschutzanforderungen

Initiative Nordrhein-Westfalens im Bundesrat: Bund soll prüfen, Rindertransporte in bestimmte Drittstaaten per se zu verbieten

(NRW) – Nordrhein-Westfalen setzt sich dafür ein, dass Rindertransporte in Drittstaaten verboten werden, sofern zu befürchten ist, dass die betroffenen Tiere im Drittstaat tierschutzwidrig behandelt oder unzureichend versorgt werden. Dieses wichtige Tierschutzanliegen ist am Freitag auf Initiative Nordrhein-Westfalens Thema im Bundesrat. Gemäß Antrag soll der Bund aufgefordert werden, auf Grundlage des Tierschutzgesetzes und nach Auswertung aller verfügbaren Informationen zu prüfen, Transporte von Rindern in bestimmte Drittstaaten per se zu verbieten. Welche Drittländer betroffen wären, liegt dann in der Entscheidungshoheit des Bundes.

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Stallpflicht für Geflügel in Magdeburg ab dem 19. Dezember

Magdeburg (pm) – Für das gesamte Territorium der Landeshauptstadt Magdeburg gilt ab dem 19. Dezember 2020 die Stallpflicht für Geflügel zum Schutz gegen die Geflügelpest. Das bedeutet, dass die Tiere (Hühner, Perlhühner, Truthühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten oder Gänse) in geschlossenen Ställen zu halten sind. Möglich sind auch Vorrichtungen, die aus einer überstehenden Abdeckung […]

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Schließung von Wildbrücken aufgrund der Schweinepest

Berlin (hib/EIS) – Sofern sich zur Eindämmung einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kein milderes Mittel abzeichnen sollte, wird grundsätzlich die Maßnahme Wildbrücken oder andere für Wildschweine passierbare Wildübergänge vorübergehend zu schließen, in Betracht gezogen. Entscheidend seien, unter Berücksichtigung der dynamischen und epidemiologischen Entwicklungen, die örtlichen Gegebenheiten, heißt es in einer Antwort (19/25064) der Bundesregierung […]

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Afrikanische Schweinepest: Restriktionszonen werden erweitert

Ministerin Köpping: »Haben einen langen Weg vor uns« (pm) – Der Freistaat Sachsen legt die Restriktionszonen im Landkreis Görlitz neu fest, um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern. Dafür wurden jetzt zwei Allgemeinverfügungen erlassen, in denen die Grenzen des gefährdeten Gebietes und der Pufferzone neu gezogen werden. Aufgrund der neusten Funde mehrerer […]

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Rhein-Sieg-Kreis untersagt erneut Tiertransport nach Marokko

Rhein-Sieg-Kreis (ps) – Als zuständige Veterinärbehörde hat der Rhein-Sieg-Kreis einen weiteren, für Freitag, 11. Dezember 2020, geplanten Transport von 66 Rindern aus dem Kreisgebiet nach Marokko untersagt. Eine Spedition für Tiertransporte wollte die Tiere über Spanien und das Mittelmeer nach Nordafrika bringen. Dort sollten sie – so die Angaben der Spedition – zu Zuchtzwecken weiterverkauft […]

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Kapazitätseinbußen auf Schlachthöfen

Berlin (hib/EIS) – Infolge des Corona-Infektionsgeschehens sind in einigen Schlachthöfen Hygiene- und Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich, die mit Kapazitätseinschränkungen einhergehen. Insbesondere das Abstandsgebot führe an Zerlegebändern zum Teil zu einer Reduzierung des Personaleinsatzes mit entsprechenden Kapazitätseinbußen,

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Stuttgart (pm) – „Die Bilder aus einem Schlachtbetrieb in Biberach, die wir seit gestern Abend aus den Medien kennen, decken sich nicht mit den rechtlichen Vorgaben für eine tierschutzgerechte Schlachtung. Bis zur Klärung der Frage, wie es zu solch untragbaren Szenen kommen konnte, dürfen an dem betroffenen Schlachthof keine Tiere mehr geschlachtet werden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (25. November) in Stuttgart. Die vorläufige Schließung hat der Minister heute Morgen in Abstimmung mit dem Landratsamt Biberach veranlasst.

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Digitaler Krisengipfel zum Schweinestau

Verband fordert Corona-Hilfen für Schweinehalter

Osnabrück (ots) – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat die Agrarminister der Bundesländer anlässlich der Probleme in der Schweinehaltung zu einem digitalen Krisengipfel eingeladen. Ein Sprecher der Bundesministerin bestätigte entsprechende Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Demnach wollen sich die Politiker am Freitag per Videokonferenz zusammenschalten, um über Lösungen des sogenannten Schweinestaus zu beraten. Wie die Bundesregierung jetzt auf Anfrage der FDP mitteilte, sind bis einschließlich September 1,1 Millionen Schweine weniger geschlachtet worden als im Vorjahreszeitraum.

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Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei Ende 2023 marktreif

Berlin (hib/EIS) – Das Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei vor dem 7. Bruttag kann aller Voraussicht nach ab Ende des Jahres 2023 Marktreife erlangen. Davon geht die Bundesregierung in einer Antwort (19/24127) auf eine Kleine Anfrage (19/23583) der AfD-Fraktion zum Verbot des Kükentötens aus. Weiter heißt es dazu, dass das vorgesehene Verbot auch durch die Bruderhahnaufzucht oder die Verwendung von Zweinutzungshühnern umgesetzt werden könne.

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Afrikanische Schweinepest: FDP will massiven Zaun an der Grenze zu Polen

Liberale kritisieren bisherige Schutzmaßnahmen – Bund soll Federführung übernehmen Osnabrück (ots) – Die FDP spricht sich dafür aus, die komplette deutsch-polnische Grenze mit einem stabilen Zaun abzuriegeln. So wollen die Liberalen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) stoppen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf einen entsprechenden Antrag der Fraktion. Als Vorbild wird […]

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Langstreckentransporte: BbT appelieret an Bundesminister

(aho) – Am 2. Oktober hat der BbT (Bundesverband der beamteten Tierärzte) sich an die Bundesminister, Frau Julia Klöckner und Herrn Dr. Gerd Müller, zu Langstreckentransporten von Zucht- und Nutztieren in Drittländer gewandt. Die Amtstierärzteschaft lehnt in einem Brief an die Bundesminister Drittlandtransporte von Nutztieren ab. Tierärztinnen und Tierärzte im öffentlichen Dienst sind jedoch in letzter, rechtlicher Konsequenz […]

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Deutschland weltweit Vorreiter: Bundesministerin Julia Klöckner legt Gesetz zur Beendigung des Kükentötens vor

Berlin (bmel) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute einen Gesetzentwurf zur Beendigung des Kükentötens vorgelegt. Damit soll das Töten von Eintagsküken in Deutschland flächendeckend verboten werden. Die in der Legehennenproduktion übliche Praxis, dass männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet werden, weil ihre Aufzucht wirtschaftlich unrentabel ist, wird dadurch beendet. In keinem anderen Land gibt es bisher ein solches Gesetz gegen das Kükentöten – Deutschland wird damit weltweit Vorreiter. Frankreich hat bereits signalisiert, ebenfalls aussteigen zu wollen.

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Klöckner verbietet Kükentöten: „Ethisch nicht vertretbar“

Düsseldorf (ots) – Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) verbietet das Töten männlicher Eintagsküken in Deutschland ab Ende 2021 und fordert die Bürger auf, dann auch auf Eier aus dem Ausland zu verzichten, wenn die Tiere dort weiterhin geschreddet werden. „Das Töten von Eintagsküken ist ethisch nicht vertretbar. Es darf nicht sein, dass Tiere nach dem Schlüpfen sofort getötet werden, weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben“, sagte Klöckner der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch) vor der Vorstellung des entsprechenden Gesetzentwurfes am Mittwoch in Berlin. Damit sollen das Tierschutzgesetz geändert und Sanktionen bei Verstößen gegen das flächendeckende Verbot in Deutschland möglich werden.

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Anhörung zu Tierwohl in Tierhaltungsanlagen

Berlin (hib/SAS) – Mehr Tierwohl, weniger bürokratische Hürden im Baurecht – das ist im Kern das Ziel des Gesetzentwurfs zur „Verbesserung des Tierwohls in Tierhaltungsanlagen“ (19/20597), den die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebracht haben. Ein Ziel, das Sachverständige aus den Bereichen Landwirtschaft, Tierhaltung, Verwaltungs- und Baurecht sowie Kommunalpolitik durchweg unterstützen. Die konkrete Ausgestaltung des vorgelegten Gesetzesentwurfs jedoch stieß bei einer Anhörung im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen unter der Leitung von Mechthild Heil (CDU) am Montagnachmittag mehrheitlich auf Kritik der geladenen Experten.

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