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Redaktion Grosstiere

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Kontroverse Diskussion um Schwänze-Kürzen, Zähne-Abschleifen, Kälber-Enthornen

Düsseldorf (aho) – Zootechnische Eingriffe wie Kürzen der Schwänze oder Schleifen der Zähne beim Schwein oder auch das Enthornen von Rindern scheinen aus der heutigen Intensivtierhaltung nicht mehr wegzudenken zu sein. Laut Tierschutzgesetz besteht zwar grundsätzlich eine Betäubungspflicht für alle Eingriffe am Tier die mit Schmerzen verbunden sind, allerdings sind in § 5 Ausnahmen von der ansonsten generell geltenden Betäubungspflicht aufgeführt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Eingriffe generell zulässig wären, sondern diese müssen nach § 6 im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich sein.

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Haltung nicht art- und tierschutzgerecht: 27 Rinder beschlagnahmt und verkauft

Ulm/Sondernach (aho) – Das Veterinäramt des Alb-Donau-Kreises hat gestern 27 Rinder – vom Kalb bis zum gedeckten Jungrind – aus dem Stall eines Landwirts in Sondernach geholt. Die Tiere wurden verkauft, so dass eine Rückgabe nicht möglich ist. Für die Tiere „keine tierschutz- und artgerechte Unterbringungsmöglichkeit“ gegeben, sagte Dietmar Jassner vom Landratsamt der „Südwest Presse“. […]

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K-2-Material: Unbedachte Äußerungen zur Ebermast

[Totes Schwein: Kategorie-2-Material]
(aho) – Die Diskussion um den Verzicht auf die chirurgische Ferkelkastration und den Einstieg in die Ebermast wogt seit Monaten. In Deutschland wären von einem Kastrationsverzicht rund 25 Millionen und europaweit 100 Millionen Eber betroffen. In allerlei Vorträgen und Veröffentlichungen wird unter anderem diskutiert, wie mit Schlachtkörpern von Ebern zu verfahren ist, die einen wahrnehmbaren Geschlechtsgeruch aufweisen. Vorgeschlagen wird die Herstellung von Kochschinken, Pökelprodukten oder das Vermischen in Hackfleischprodukten.

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Bauernhof durchsucht; Rinder und Schweine beschlagnahmt

Modautal (aho) – Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Montag einen Bauernhof im Modautaler Ortsteil Hoxhohl (Landkreis Darmstadt-Dieburg) durchsucht und dabei rund 80 Rinder und ein halbes Dutzend Schweine beschlagnahmt. Das melden die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südhessen in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Gegen die Verantwortlichen wurde seit geraumer Zeit ermittelt. Der Vorwurf: Verstöße gegen das […]

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32 tot geborene Ferkel am Waldrand abgeladen

Pfronstetten (aho) – Der Fall eines makabren Funds von 32 toten Ferkeln, der seit dem vergangenen Wochenende die Polizei im Raum Reutlingen beschäftigt hat, ist aufgeklärt. Nach Berichten in den Medien hat sich am Dienstagabend bei der Münsinger Polizei ein 59-jähriger Nebenerwerbslandwirt aus einer Albgemeinde im Kreis Reutlingen gemeldet und den Beamten reumütig mitgeteilt, dass […]

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Katastrophale Haltung: Fünf Kadaver; 25 abgemagerte Rinder

Ostrach / Sigmaringen (aho) – Bei einer Routinekontrolle eines landwirtschaftlichen Anwesens im Raum Ostrach im südlichen Landkreis Sigmaringen in Oberschwaben haben Amtstierärzte des Landratsamtes Sigmaringen neben 25 stark unterernährten Rindern fünf bereits verendete Tiere vorgefunden. Die Amtstierärzte mussten BeamtKe des Polizeireviers in Bad Saulgau hinzuziehen, um sich Zutritt zu den Gebäuden zu verschaffen. Wegen der […]

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Dioxin-Skandal: Nun auch Rinderfutter betroffen

Osnabrück (aho) – Neue Wendung im Dioxin-Skandal: Anders als bei den Futterlieferungen aus Schleswig-Holstein sind bei dem Dammer Futtermittelhersteller, der offenbar belastetes Futter verkauft hat, nun auch Betriebe mit Rindern betroffen. Deshalb mussten im Landkreis Osnabrück aktuell zwölf Höfe mit Rindern gesperrt werden.

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Dioxinkrise: Mängel in der Rückverfolgbarkeit inakzeptabel

Bonn (aho) – Ein niedersächsischer Futtermittelhersteller mit Sitz in Damme hatte die Liste der von ihm belieferten Betriebe nicht vollständig an die niedersächsischen Behörden übermittelt. Dies hat nun nachträgliche Sperrungen etlicher landwirtschaftlicher Betriebe zur Folge.

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Dioxinkrise: Ministerin Aigner publiziert Aktionsplan

1. Zulassungspflicht für Futtermittelbetriebe

Hersteller von Futterfetten müssen zukünftig eine Zulassung beantragen, die an strenge Auflagen geknüpft ist. Die Betriebe müssen mit Analysen, mit Berichten an die Behörden und mit Rückstellproben nachweisen, dass die Grenzwerte für kritische Stoffe eingehalten werden. Futterfette dürfen nur noch in Anlagen produziert werden, die ausschließlich für Lebensmittel oder Futtermittel vorgesehen sind. Die Betriebsleitung muss fachlich qualifiziert sein. Die zuständigen Überwachungsbehörden der Länder müssen regelmäßige und umfassende Inspektionen vor Ort durchführen.

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Endspurt: 10. AVA-Haupttagung „Tierärztliche Bestandsbetreuung im Schweine- und Rinderbestand“ vom 09. – 13. Februar 2011

Die Teilnehmer können sich größtenteils selbst „ihr Programm“ zusammenstellen, denn viele der angebotenen Workshops werden parallel laufen. Alle Referate sind natürlich nach den Statuten der Akademie für tierärztliche Fortbildung (ATF) mit Fortbildungspunkten anerkannt. Nähere Informationen zu den einzelnen Referaten, Veranstaltungen, Terminen und den Preisen finden Sie hier in einem PDF-Dokument. Ebenso auf der AVA-Homepage: www.ava1.de, […]

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Neue Bestimmungen für den Rinderhandel ab Januar

Osnabrück (aho) – Zur Bekämpfung der Rinderseuche BVD (Bovine Virusdiarrhoe) gelten ab 2011 verschärfte Bestimmungen für den Handel mit Rindern. Darauf weisen jetzt noch einmal die Veterinäre des Landkreises Osnabrück hin. Grundsätzlich dürfen nur noch BVD-unverdächtige Tiere in andere Bestände verbracht werden. Die Untersuchung auf BVD-Unverdächtigkeit erfolgt anhand von Hautgewebe- oder Blutproben.

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Schweiz: Keine Änderung beim Verbot von Schlachttiertransporten

(lid) – Der Ständerat will das Verbot von Transit-Tiertransporten nicht auf Gesetzesstufe regeln. Pferde und Geflügel dürfen weiterhin zur Schlachtung durch die Schweiz transportiert werden.

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Urteil zur Kleingruppenhaltung: Keine Bauern-, sondern Beamtenschelte!

[Foto: Andrea Bahrenberg, RLV]
Bonn (RLV) – „Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Regelungen der Kleingruppenhaltung ist eine Beamtenschelte – keine Bauernschelte!“ Das stellt der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) klar. Das Urteil beschäftigt sich nicht mit der Haltungsform der Kleingruppenhaltung, sondern erklärt die Verordnung aufgrund eines Verfahrensfehlers für verfassungswidrig. Der RLV setzt sich für eine sachgerechte Lösung ein.

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Verwahrlost, schlecht ernährt: Veterinäramt macht Kuhstall dicht; Tierhalteverbot

Konstanz (aho) – In einem Rinderstall im Wutacher Ortsteil Münchingen (Kreis Waldshut) hat das Veterinäramt Kreis Waldshut etwa 50 verwahrloste und schlecht ernährte Tiere entdeckt. Das meldet der in Konstanz erscheinende Südkurier unter Berufung auf den Pressesprecher des Landratsamtes in Waldshut, Jürgen Glocker. Der Anordnung des Veterinäramtes, bis Dienstag dieser Woche den Stall zu räumen […]

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Tierquälerei: Landwirt muss 12.250 Euro Strafe zahlen +++ Vierjähriges Tierhalteverbot

Kitzingen (aho) – Weil sich ein einschlägig vorbestrafter Landwirt im November des vergangenen Jahres sich nicht um eine völlig unterernährte Kuh kümmerte und das Tier auf der Weide verendete, musste sich er sich jetzt vor dem Amtsgericht Kitzingen verantworten. Der Verurteilte war für das zuständige Veterinäramt kein Unbekannter. Mal kettete er Kühe an eine Baggerschaufel, […]

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Unerlaubte Massenschächtung von Schafen gestoppt

Stuttgart/Alsheim (aho) – Auf dem Gelände einer Gärtnerei in Alsheim (Kreis Alzey-Worms) haben möglicherweise Muslime aus Anlass des muslimischen Opferfestes „Kurban Bayrami“ in den vergangenen Tagen 58 Schafe geschächtet. Wie der SWR und andere Medien gleichlautend unter Berufung auf eine Sprecherin der Kreisverwaltung melden, habe das Veterinäramt das Massenschächten. Ein anonymer Anrufer hatte die Kreisverwaltung […]

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Kadaver verbrannt, Schafe verhungert, abgemagert: Schafhalterin wegen Tierquälerei verurteilt

Leutkirch/Sigmaringen (aho) – Eine Schafzüchterin aus dem Kreis Sigmaringen wurde heute vom Amtsgericht Sigmaringen wegen Tierquälerei zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe mit einer Bewährungszeit von drei Jahren verurteilt. Hierüber berichtet die Schwäbische Zeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Tiere darf die Angeklagte nicht mehr halten. Ihren Betrieb musste sie einstellen. Die Frau hatte trotz erheblicher Erkrankungen bei […]

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Zwei Jahre für Tierquälerei: Einschlägig vorbestrafter Landwirt zu Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt

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Traditionelles Opferfest Kurban Bayrami: Kreisveterinäramt Siegburg überwacht Schlachtungen

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Kälber zusammengepfercht: Polizei stoppt Tiertransport

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