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Redaktion Grosstiere

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Staatsanwaltschaft durchsucht Milchviehhaltung in Sadelkow

Der RTL-Beitrag vom 1. August portraitiert den Einsatz einer Peta-Gruppe auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern. Humana und die Küstenland Milchunion werden als Abnehmer der dort produzierten Milch genannt. Der im Filmbeitrag gezeigte landwirtschaftliche Betrieb ist Mitglied der Milchliefergenossenschaft Küstenland eG und Lieferant der Humana Unternehmensgruppe. Damit unterliegt der Betrieb u. a. auch Kontrollen durch […]

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BLE fördert Forschung zum Botulismus in Rinderbeständen

Bonn/Berlin (aho) – Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beabsichtigt, im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ein Forschungsvorhaben zur Bedeutung von Clostridium botulinum bei chronischen Krankheitsverläufen in Rinderbeständen zu fördern. Das teilte jetzt die BLE mit.

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Provinz Belluno: Kuh verendet an Tollwut

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Florfenicol: Dauerhaft zuverlässige Wirksamkeit

(aho) – Florfenicol ist ein bakteriostatisches, synthetisches Breitspektrumantibiotikum mit Wirksamkeit gegen grampositive und gramnegative Erreger von Tieren. Florfenicol wirkt über die Hemmung der bakteriellen Eiweisssynthese in den Ribosomen. Jedoch konnte in vitro eine sehr schnelle bakterizide Wirksamkeit gegen Actinobacillus pleuropneumoniae und Pasteurella multocida nachgewiesen werden (5).

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Ein weiterer Schritt in Richtung BHV1 freie Region

Donauwörth (aho) – In Schwaben ist die BHV1-Impfung von Rindern ab 01.08.2010 verboten. Hieran erinnert der Landkreis Donau-Ries jetzt in einer Presseinformation.

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MAP/Crohn-Forschung wird weiter gefördert: Ergebnisse sollen kommerziell verwertet werden

[Foto: Entzündete Darmschleimhaut bei einem Crohn-Patienten]

Gießen (aho/lme) – Das Gießener Teilprojekt des Forschungsverbundes ZooMAP wird weitere drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das teilte heute die Justus-Liebig-Universität in Gießen mit.

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TSE/BSE: EU-Kommission legt zweiten Fahrplan mit künftigen Maßnahmen vor

Brüssel (EU) – Nach den erfolgreichen Bemühungen der Europäischen Union zur Bekämpfung der transmissiblen spongiformen Enzephalopathien (TSE), wie BSE bei Rindern und Scrapie bei Schafen und Ziegen, kann die EU nun erwägen, einige ihrer Vorschriften zu ändern. Die Europäsiche Kommission nahm heute eine Mitteilung an das Europäische Parlament und den Rat an, in der sie darlegt, wie die TSE-Vorschriften in Zukunft geändert werden könnten. Das Papier – „Zweiter Fahrplan für die TSE-Bekämpfung – Ein Strategiepapier zum Thema transmissible spongiforme Enzephalopathien (2010-2015)“ – unterstreicht, dass bei jeglicher Änderung das hohe Niveau des Gesundheitsschutzes für Mensch und Tier sowie der Lebensmittelsicherheit erhalten bleiben muss und dass die Änderungen auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen müssen. Der Fahrplan ist ein Reflexionspapier, das die Diskussion zu diesem Thema anstoßen soll.

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Witterungsschutz auch im Sommer; Wasser für Weidetiere; Schafe scheren

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Wissenschaftler: US-Milchviehbestände weitaus häufiger mit MAP infiziert als bisher angenommen

[Foto: Paratuberkulosekuh; Johne’s Information Center]
Denver (aho) – Der Anteil der Milchkühe in den USA, die mit dem Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) infiziert sind, ist zehnmal höher als bisher angenommen. Diese Botschaft überbrachte jetzt Professor Ynte Schukken von der Cornell Universität anlässlich einer Tagung in Denver. Ein Wissenschaftlerteam hatte eine umfangreiche Datensammlung ausgesuchter Milchviehbestände angelegt, in die Daten einflossen, die über die gesamte Lebenszeit der Kühe erhoben wurden. Hierzu gehörten auch Kotproben und Gewebeproben, die bei der Schlachtung erhoben wurden. Es zeigte sich hierbei, dass durch die Gewebeproben weitaus mehr Tiere als MAP-infiziert erkannt werden konnten als bei der Untersuchung von Kotproben.

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Gefährlicher Unsinn: Weidezaun mutwillig geöffnet – Kühe liefen auf die Gleise

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Wissenschaftler: Paratuberkuloseerreger gelangt mit Stäuben auch in das Umfeld von Ställen

Utrecht (aho) – Die Diskussion um Aerosole aus der Landwirtschaft und ihre Wirkung auf die menschliche Gesundheit bekommt durch eine Untersuchung von Wissenschaftlern der Universität Utrecht einen neuen Aspekt. Wie der Fachzeitschrift „Veterinary Microbiology“ zu entnehmen ist, lassen sich lebensfähige Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) nicht nur auf den Spalten und im Staub innerhalb eines Stallgebäudes nachweisen, sondern auch im Bereich der Firstlüftung und im Umfeld des Stalles. Für ihre Untersuchungen hatten die Wissenschaftler MAP-infizierte Rinder eingestallt und dann beobachtet, wann und wo innerhalb und außerhalb der Stallgebäudes lebensfähige Paratuberkuloseerreger auftauchen (1).

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Expertenmeeting: Botulinumtoxikosen bei Mensch und Tier – chronischer Botulismus in Milchviehherden? Was ist dran?

Horstmar-Leer (aho) – Immer häufiger wird chronischer Botulismus in Milchviehherden diagnostiziert. Erste Hinweise auf betroffene Schweinebestände liegen vor. Die AVA (Agrar- und Veterinär- Akademie) bietet aus diesem Grunde am 30. September und 01. Oktober 2010 in Horstmar-Leer eine Informationsveranstaltung zum Botulismus und seiner neuen Erscheinungsformen an. Der chronische Botulismus betrifft nicht nur Tiere. Auch Menschen, […]

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MKS: Japan zwischen Hoffen und Bangen

Miyazaki (aho) – Die Hoffnung, dass die Maul- und Klauenseuche (MKS) in der südjapanischen Präfektur Miyazaki überwunden sein könnte, wurde wieder gedämpft. Wie die Präfekturverwaltung am Wochenende mitteilte, wurde wieder eine Kuh mit Symptomen der MKS entdeckt. Der Bestand von insgesand 16 Kühen wird am heutigen Montag getötet und vergraben.

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Kanadische Tierärzte bewerten Paratuberkulosebekämpfung positiv

Guelph (aho) – Kanadische Tierärzte stehen den in den verschiedenen Provizen laufenden Paratuberkulosebekämpfungsprogramm positiv gegenüber und erwarten, dass hierdurch auch andere Krankheiten in den Rinderbeständen zurückgedrängt werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Wissenschaftler der Universität von Guelph. Den kanadischen Tierärzten ist ebenso die Diskussion um Paratuberkulose durch den Erreger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) und Morbus crohn beim Menschen bewusst (1).

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Rinderbestand leicht rückgängig

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Drama um Mensch und Tier: Vermisster Landwirt wahrscheinlich tot

Verl / Hövelhof (aho) – Drei Männer haben am Donnerstagnachmittag zwischen Espeln und Kaunitz (Kreis Gütersloh) den verbrannten Körper eines bislang noch nicht identifizierten Menschen aufgefunden. Die Leiche lag in einem völlig ausgebrannten Auto, das auf einer von hohen Büschen und Bäumen umgebenen Wiese abgestellt war. Bislang konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem […]

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Skelettierte Kadaver: Kühe und Kälber verendet; Landwirt verschwunden

Bielefeld/Verl-Sende (aho) – Nach einem Hinweis haben Polizei und Kreisveterinäramt auf einem abgelegenen Milchviehbetrieb in Sende 24 tote Kälber und Rinder entdeckt. Von dem Landwirt fehlt seit Montag jede Spur. Seinen Milchviehbestand von etwa 100 Tieren hat er sich selbst überlassen.

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Seuchenrisiko „Bushmeat“: 63 Tonnen Fleisch und Fisch pro Woche illegal via Airport Paris

[Foto: Geräucherter Affe]
London, Phnom Penh, Toulouse (aho/lme) – Der illegale Import von Fleisch, Fisch und sogenanntem „Bushmeat“ aus Afrika ist nicht nur ein lukratives Geschäft für die Reisenden, sondern auch ein erhebliches Seuchenrisiko für die Länder Europas. Bushmeat (dt. Buschfleisch) ist eine spezifisch afrikanische Bezeichnung für Wildfleisch von Tieren, die im Urwald oder in den Savannen gejagt werden.

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Extrem abgemagert, Ohrmarken entfernt: Rinderkadaver im Straßengraben

Oyten (aho) – Innerhalb von zwei Wochen sind in einem zugewachsenen Entwässerungsgraben in Oyten an der Schaphuser Dorfstraße zwei tote Jungrinder entdeckt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, waren beide Tiere extrem abgemagert. Sie litten aber an keiner Krankheit, wie die Untersuchung einer Tierärztin ergeben hatte. Unklar ist indes noch, wer die Tiere am […]

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Elanco erweitert Produktpalette an Tierarzneimitteln

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