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Redaktion Grosstiere

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BHV1 und BVDV: Neue Bekämpfungsvorgaben für Rinderhalter

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An die Rauschbrandimpfung bei Weiderindern denken!

[Erreger in der Kultur]
Bad Reichenhall (aho) – Das Landratsamt Berchtesgadener Land – Sachgebiet Veterinärwesen – weist auf die Notwendigkeit der Impfung von Weiderindern gegen Rauschbrand beim Auftrieb auf sogenannte Rauschbrandalmen hin. Erreger des Rauschbrandes ist Clostridium (C.) chauvoei, ein streng anaerob wachsendes, lan­ges, bewegli­ches, grampositives, stäbchenförmiges Bakterium. Der seuchenhafte Verlauf des Rauschbran­des beim Rind macht die vorrangige Bekämpfung gegenüber den anderen Clostridieninfektionen erforderlich.

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Paratuberkulose / Morbus Crohn: Kanadische Milchproduzenten fürchten negative Verbraucherreaktionen

Guelph (aho/lme) – Der größte Teil der Teilnehmer an einem Programm zur Bekämpfung des Paratuberkuloseerregers „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) gab als Grund für ihre Teilnahme an, dass sie erhebliche Umsatzeinbrüche bei Milch und Milchprodukten fürchten, wenn den Verbrauchern der Zusammenhang von MAP und Morbus Crohn bewusst wird. Kanadische Wissenschaftler der Universität von Guelph hatten die verschiedenen Aspekte eines Bekämpfungsprogramms untersucht und jetzt im „Journal of Dairy Science“ veröffentlicht.

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Schweiz: Blauzungenkrankheit bei Kalb entdeckt

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Biogasreste nicht auf Grünland: Clostridien bedrohen Rinderhaltung

Göttingen (aho) – Obwohl Erkrankungen durch Clostridien – insbesondere Clostridium botulinum – und deren Toxine immer schon die Gesundheit von Menschen und Tieren bedrohten, scheint heute insbesondere in der Nutztierhaltung ihre Bedeutung zu steigen. Dies ist eine der Kernaussagen eines Referates vn Frau Prof. Dr. Monika Krüger vom Institut für Bakteriologie und Mykologie der Universität Leipzig anlässlich der AVA-Haupttagung in Göttingen.

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Rinder abgeholt: Veterinäramt beendet ein gut dreijähriges Drama

Ehingen/Ulm (aho) – Weil sich die Haltungsbedingungen seit 2006 nicht gebessert haben, hat das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises einem Landwirt in Ehingen seine Rinder weggenommen. Sechs mussten geschlachtet werden. „Wir mussten aus Gründen des Tierschutzes und wegen Verstößen gegen die Vorschriften zur Tierhaltung eingreifen“, sagte Bernd Weltin als Sprecher des Alb-Donau-Kreises der in Ulm erscheinenden „Südwest […]

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Katastrophale Haltungsbedingungen: Rind im Stall verhungert

Uelzen/Heitbrack (aho) – Auch im Landkreis Ülzen muss sich die Staatsanwaltschaft mit einem Landwirt beschäftigen, der seine Tiere vernachlässigt hatte. Die Allgemeine Zeitung Uelzen (AZ) hatte Ende Januar über einen Landwirt aus Heitbrack berichtet, der seine Rinder bei Schnee und Eis und mangelhafter Versorgung sich selbst überlassen hatte. Das Veterinäramt Uelzen hatte daraufhin dem Mann […]

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17 Rinderkadaver in der Mistbrühe: Sofortiges Tierhalteverbot +++ Kuh vor Ort euthanasiert

Freudenstadt (aho) – Bei einer Routinekontrolle des Veterinäramtes Freudenstadt haben die Veterinäre verheerende Zustände auf einem Bauernhof in einem Ortsteil von Freudenstadt angetroffen. Laut Polizeibericht stand der Schwemmmist im Rinderstall 20 bis 30 Zentimeter hoch. Die eingestellten Rinder waren stark abgemagert und hatten keinerlei Futter. Bei einer genaueren Überprüfung haben die Veterinäre 17 tote Rinder […]

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25 lebende Hühner in Kadavertransport: RP Gießen ahndet schlechte Tierhaltung bei Privatpersonen und Landwirten

Gießen (aho) – Immer wieder werden landwirtschaftliche Nutztiere quälerischen Bedingungen ausgesetzt. Körperliche Schmerzen, Leiden und Verhaltensauffälligkeiten sind die zwangsläufige Folge dieser Haltung. Insgesamt 66 (Vorjahr 76) Ordnungwidrigkeitsverfahren wurden 2009 im Regierungsbezirk Gießen wegen solcher und anderer Haltungsfehler eingeleitet. Die Zahl geht aus der jährlichen Statistik des Gießener Regierungspräsidiums über die geahndeten Tierschutzvergehen hervor. Demnach verhängten […]

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Massenuntersuchungen im Kampf gegen verheerende Tierseuche

Bis zu 1000 Proben am Tag können auf diese Weise maximal für die Untersuchung vorbereitet werden. Das Ziel des LUA ist ehrgeizig: Kein Landwirt soll länger als zwei, maximal drei Arbeitstage auf sein Ergebnis warten. Ob ihre neu geborenen Kälber mit BVD infiziert sind oder nicht, bekommen die Tierhalter nicht schwarz auf weiß, sondern sie […]

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Vogelsbergkreis mahnt: Teilnahme am BVD/MD-Programm nur noch bis Ende März möglicher

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Schweiz: Neue IBR-Fälle bei Rindern im Jura

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Ohne Blauzungenimpfung keinen Export

Kempten (aho) – Seit 2010 ist die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit (BTV) nicht mehr verpflichtend. Es ist jetzt jedem Betrieb freigestellt, ob er seinen Bestand gegen diese Seuche impfen lässt oder nicht. Die Allgäuer Herdebuchgesellschaft (AHG) in Kempten als Vermarkter von Zuchtvieh und Kälbern rät Ihren Mitgliedern aber dringend zur Impfung, denn die Verbringung von […]

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Tierquälerei: Landwirt muss in Haft +++ Rabatt wegen nicht konsequentem Einschreiten der Veterinärbehörden

Frankfurt (aho) – Ein 45 Jahre alter ehemalige Landwirt aus Weilrode in Hessen muss wegen Tierquälerei ein Jahr und acht Monate Haft. Die Strafe wurde nicht zur Bewährung ausgesetzt, dazu wögen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu schwer, wird die Richterin des Frankfurter Landgerichts von der „Frankfurter Neuen Presse“ zitiert. Auch seien die dazu nötigen […]

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Thüringen: Impfung gegen Blauzungenkrankheit beginnt

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Vietnam kämpft gegen H5N1 und MKS

[blau=H5N1; rot=MKS]

Hanoi (aho) – Aus Vietnam werden aus allen Landesteilen Fälle von Maul- und Klauenseuche (MKS) und Vogelgrippe durch das H5N1-Influenzavirus gemeldet. Die Veterinärbehörden der Provinzen unternehmen große Anstrengungen, um die Seuchen unter Kontrolle zu bringen.
Weitere Details entnehmen Sie bitte unserer interaktiven Tierseuchenkarte..

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Einwand auf Patent für verbesserte Milchleistung abgewiesen

(lid) – Das Patent einer markergestützten Selektion auf die Milchleistung bei Kühen (EP1330552) bleibt gültig. Das Europäische Patentamt in München hat am 3. März den Einspruch von Greenpeace abgelehnt. Wie die Nachrichtenagentur SDA berichtet, forderten die Gegner den kompletten Widerruf des Patents. Nach ihrer Ansicht dürfen keine Patente auf Gene, Tiere oder jede Form von […]

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LGL Bayern: Paratuberkulosekühe wegen Infektionsgefahr nur mit Schutzkleidung handhaben

München (aho) – Um eine Infektion mit dem Erreger der Paratuberkulose „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) zu vermeiden, empfiehlt das Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) [Sachgebiet AP 3 – Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz] Landwirten und Mitarbeitern bei der Arbeit mit Paratuberkulosekühen konsequent Schutzkleidung zu tragen. Hierzu zählen laut LGL Mundschutz, Overall, (ggf. Einmalschutzanzüge) mit Kopfbedeckung, flüssigkeitsdichte, desinfizierbare Gummistiefel, Gummischürze, Gummihandschuhe. Ebenso sollen vom Arbeitsplatz getrennte Umkleidemöglichkeiten vorhanden sein. Nach Beendigung der Arbeiten soll die Schutzkleidung dekontaminiert werden.

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TV-Tipp: Glückliches Biotier? Was richten wir an, wenn wir Bio kaufen?

Hamburg (aho) – Alles bio – alles gut: so lautet eine These vieler Konsumenten in Deutschland. Sie wollen gesunde Produkte essen und dabei auch noch etwas Gutes für die Tiere tun. Denn nur die Bioaufzucht macht Tiere „glücklich“, das haben wir gelernt. NDR Autor Sven Jaax begibt am Dienstag, 02. März 2010 um 22:30 Uhr […]

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Saarland: Politik erkennt Defizite beim Tierschutz ++ Rinderherde wird beschlagnahmt

Saarbrücken (aho) – Das Urteil des Saar-Verwaltungsgerichtes hinsichtlich einer desolaten und nicht tierschutzgerechten Tierhaltung bei Merzig (Westsaarland) war am Freitag Thema im Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr des saarländischen Landtages. „Das aktuelle Gerichtsurteil belegt, dass es im Tierschutzbereich noch Defizite gibt und dass die derzeitige Situation dem Rang des Tierschutzes als Verfassungsziel noch nicht […]

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