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Afrikanischen Schweinepest: FLI informiert zur Probenentnahme

wildschweinepest_01Insel Riems (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stellt in seinem neuen Merkblatt eine einfache Methode zur Beprobung von tot aufgefundenen Wildschweinen im Rahmen der ASP-Überwachung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) freien Gebieten vor. Die dargestellte Tupfer-Beprobung lässt sich einfach und robust anwenden und weiterverarbeiten, so das FLI. Das kurz gefasste Informationsblatt wendet sich insbesondere an die veterinärmedizinischen Untersuchungseinrichtungen in den Bundesländern und die zuständigen Behörden.

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Warschau bestätigt Afrikanische Schweinepest bei Hausschweinen

schweinegesicht.jpgWarschau (aho) – Der polnische Chef-Veterinär Marek Pirsztuk hat den ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen offiziell bestätigt. Betroffen ist demnach ein Kleinstbestand mit fünf Schweinen, von denen zwei Tiere verendet waren. Wie Pirsztuk gegenüber der Presse erläuterte, müssen jetzt rund 200 Schweine in der gefährdeten Region um den Ort Gródek in der Nähe zur Grenze nach Weißrussland getötet werden.

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Polen: Verdacht auf Afrikanische Schweinepest bei Hausschweinen

byalistokWarschau (aho) – Nach Informationen aus der polnischen Veterinärverwaltung besteht ein Anfangsverdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) auf einer Schweinehaltung im Raum Bialystok (Woiwodschaft Podlachien). Erste Tests sollen Hinweise auf das Virus ergeben haben. In der Woiwodschaft waren kürzlich verendete Wildschweine gefunden worden, die mit dem ASP-Virus infiziert waren. Weitere Ergebnisse werden noch heute erwartet.

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Quelle liegt noch im Dunkeln: Mehr als 100 niederländische Tierhaltungen wegen Furazolidon gesperrt

kalb_kopf_01Utrecht (aho) – In den Niederlanden wurden mehr als 100 Tierhaltungen durch die niederländischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (Nederlandse Voedsel- en Waren Autoriteit: NVWA) gesperrt, da den Tieren Mischfutter verabreicht wurde, welches mit dem Antibiotikum Furazolidon kontaminiert war. Im Verdacht steht eine Mischung aus Sojaschrot und Bäckereierzeugnissen, die von dem niederländischen Händler Van Kats Food en Feed B.V. vertrieben wurde.

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Südkorea meldet MKS

Uiseong-gunSeoul (aho) – Aus Südkorea wird der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Schweinen gemeldet. Wie das Agrarministerium in Seoul mitteilt, liegt der infizierte Bestand 250 Kilometer südöstlich von Seoul im Landkreis Uiseong (Uiseong-gun); Provinz Gyeongsangbuk-do. Das MKS-Virus war letztmalig vor drei Jahren in Südkorea aufgetreten und hatte für verheerende Tierverluste gesorgt. Im Verlauf des Seuchenzuges 2010-2011 wurde ein Drittel des südkoreanischen Schweinebestandes gekeult.

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Lettland meldet erneut Afrikanische Schweinepest bei Hausschweinen

African_swine_fever_ears[Schweineohr; Afrikanische Schweinepest] Riga (aho) – Die lettische Veterinärverwaltung hat bei Schweinen aus zwei Beständen in der Region Kraslava und bei einem Wildschwein aus der Region Kepova das Virus der Afrikanischen Schweinepest amtlich festgestellt.

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Polen: Weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest

wildschwein-9Paris (aho) – Aus Polen werden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurden jetzt in der Woiwodschaft Podlachien im Grenzgebiet zu Weißrussland insgesamt 12 Kadaver von Wildschweinen gefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert waren.

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MKS weiterhin der EU bedrohlich nah!

mks-tunesien-tuerkei-72014(aho) – Während Westeuropa gebannt auf die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest im „Osten“ schaut, hat sich ein weiterer Seuchenherd in Tunesien entwickelt. Hier werden seit Monaten dem Internationalen Tierseuchenamt in Paris Fälle von Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Rindern und Schafen gemeldet.

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Jahreskapazität 1 Mio. Schweine: Einer der größten Schweinehaltungen Russlands von Afrikanischer Schweinepest betroffen

NevelskyMoskau (aho) – Zwei Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in dem im Westen und Süden an Estland, Lettland und Weißrussland angrenzenden russischen Verwaltungsbezirk (Oblast) Pskov lassen aufhorchen. Wie die Regionalverwaltung des staatlichen russischen Veterinärdiensts „Rosselkhoznadzor“ mitteilt, wurde das Virus bei verendeten Schweinen einer kleinen Schweinehaltung und in Ställen der Velikoluksky-Schweinefarm im Nevelsky-Distrikt festgestellt.

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Afrikanische Schweinepest in Lettland

wildschwein-9Paris (aho) – Das Internationale Tierseuchenamt in Paris meldet einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Lettland. Betroffen sind drei verendete Wildschweine. Die Ausbruchsort liegen im Südosten des Landes in Grenznähe zu Weißrussland.

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Osnabrücker Veterinärdienst stellt BHV 1 in zweitem Milchviehbestand fest

MilchkuhOsnabrück (aho) – In einem zweiten Milchviehbestand im Landkreis Osnabrück wurde das Rinderherpesvirus BHV 1 nachgewiesen. Der jetzt betroffene Bestand war aufgrund der Kontakte zum ersten betroffenen Betrieb bereits gesperrt worden. Die Infektion mit dem schon vor der Sperre eingeschleppten Virus wurde frühzeitig durch die Untersuchungen des Veterinärdienstes und des praktizierenden Tierarztes erkannt. Hierzu informiert der Landkreis Osnabrück.

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BHV 1 im Landkreis Osnabrück

milchkuh_6Osnabrück (aho) – In einem großen Milchviehbestand im Landkreis Osnabrück wurde der Ausbruch der BHV1 amtlich festgestellt. Der Aufmerksamkeit des Tierhalters und des praktizierenden Tierarztes ist es zu verdanken, dass der Ausbruch schon sehr früh erkannt wurde, teilt der Landkreis Osnabrück mit.

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Kreis Borken und THW proben für den Tierseuchenfall

Kreis-borken-schleuseBorken (LK/aho) – Einsatz­kräfte des Technischen Hilfswerks (THW) Bocholt und Mitarbei­terinnen und Mitarbeiter des Kreisve­te­rinäramtes Borken haben gemeinsam den Aufbau einer Schleuse für den Fall einer Tierseuche geübt. Die Übung fand auf dem Gelände des THW in Bocholt statt, wo die Schleuse des Kreises Borken gelagert ist. Auch Vertreter der Veterinärämter des Kreises Wesel und Kleve nahmen an der Übung teil.

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Saarland: Zweiter Fall von Rindertuberkulose

Rind1Saarbrücken (aho) – Im Saarland ist ein weiterer Fall von Rindertuberkulose aufgetreten. Betroffen ist ein Betrieb mit rund 50 Tieren, von denen ein Drittel in einem Schnelltest positiv reagierte.

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Morbus Crohn & Paratuberkulose: Erreger „MAP“ erneut in Muttermilch nachgewiesen

muttermilch-brustAmes, University Park (aho) – Erneut gibt die Wissenschaft einen deutlichen Hinweis auf den Zusammenhang der Paratuberkulose bei Rindern und anderen Tieren und der Darmentzündung Morbus crohn beim Menschen.

Wie Wissenschaftler des „National Animal Disease Centers“ in Ames und der Pennsylvania State University in University Park kürzlich in der Fachzeitschrift „Genome Announcements“ berichteten, konnten sie bei einer Crohn-Patientin in der Muttermilch das komplette Erbgut des Erregers Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) nachweisen (1).

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Tuberkulose bei einem Schlachtrind im Saarland

Kuhkopf_02Saarbrücken (aho) – Bei einem geschlachteten Rind wurde im Saarland Tuberkulose festgestellt, teilte das Umwelt- und Verbraucherschutzministerium am Montag in Saarbrücken mit. Der Schlachtkörper wurde unschädlich beseitigt; der Herkunftsbestand wurde gesperrt. Bei weiteren Untersuchungen wurden nach Angaben des Ministeriums mehr als der Hälfte der 79 über sechs Wochen alten Rinder des Hofes positiv getestet. Die Tiere werden getötet. Rinderhaltungen, die in den vergangenen fünf Jahren Tiere aus der betroffenen Herde erhielten, wurden ebenso unter Beobachtung gestellt wie Betriebe, von denen Rinder zur Herde zugekauft wurden.

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Tiergesundheitsgesetz löst das Tierseuchengesetz ab

tierarzt_gefluegelBerlin (aho) – Zu 1. Mai 2014 wird das bisherige Tierseuchengesetz vom neuen Tiergesundheitsgesetz (TierGesG) abgelöst. Mit dem Tiergesundheitsgesetz soll insbesondere im präventiven Bereich eine Verbesserung eintreten und eine effizientere Überwachung möglich werden. So wird zum Beispiel der Personenkreis erweitert, der eine anzeigepflichtige Tierseuche anzeigen muss.

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Schweinepraxis: Niederländische Bio-Schweine weitaus häufiger mit dem Hepatitis-E-Virus infiziert als konventionelle Artgenossen; Bedenken wegen Verbraucherschutz

Schweine_dreck_bioBilthoven/Utrecht (aho) – Die Haltungsbedingungen von Bio-Schweinen fördert offensichtlich die Verbreitung des Hepatitis-E-Virus. Hierzu berichten niederländische Wissenschaftler der Universität von Utrecht und des niederländischen Instituts für Volksgesundheit und Umwelt in der Fachzeitschrift „Journal of Food Protection“.

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Milzbrand in Mutterkuhherde ausgebrochen

rind_kopfMagdeburg (aho) – In einer Rinderherde mit Mutterkuhhaltung im Burgenlandkreis ist Milzbrand festgestellt worden. In der betroffenen Herde mit zurzeit 91 Tieren sind bisher vier Tiere verendet. Die Diagnose des Landesamtes für Verbraucherschutz in Stendal (LAV) wurde heute vom Friedrich-Löffler-Institut in Jena bestätigt. Hierüber informiert das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Magdeburg

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Hochpathogene Vogelgrippe im Süden Japans

japanParis/Tokio (aho) – In der im Süden Japans gelegenen Präfektur Kumamoto wurde in einem Geflügelbestand ein hochpathogenes H5-Influenzavirus festgestellt. Das teilt das Internationale Tierseuchenamt in Paris mit.

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