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Redaktion Grosstiere

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Schmallenberg-Virus: Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit muss neuen Schnelltest entwickeln. Bisherige Nachweis-Methode bei missgebildeten Kälbern ist zu ungenau.

Bielefeld (ots) – Die Ausbreitung des für Rinder, Schafe und Ziegen gefährlichen Schmallenberg-Virus ist weitaus größer als bislang angenommen. Nach Angaben des NRW-Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) gibt es eine erhebliche Dunkelziffer, da längst nicht alle Landwirte das Auftreten des Virus in ihrem Bestand melden würden.

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Geflügel im Stall lassen: H5N2-Vogelgrippe in Limburg bedroht Geflügelbetriebe im Kreis Viersen

[Freilandhaltung mit Risiko] Viersen (aho) – Nach dem Ausbruch der H5N2-Vogelgrippe im niederländischen Provinz Limburg warnt das Kreisveterinäramt Viersen vor einer Infektionsgefahr für Geflügelhaltungen im grenznahen Raum. Geflügelhalter im Kreis Viersen sollten deshalb ihre Tiere momentan im Stall lassen. Das H5N2-Influenzavirus ist hoch ansteckend für Vögel. Wie die Tiere die Krankheit übertragen, ist schwer nachzuvollziehen. Vermutlich geschieht dies durch Enten oder andere wild lebende Wasservögel, informiert das veterinäramt.

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Schmallenberg-Virus: europaweite Meldepflicht nötig!

Brüssel (PM) – Als „zu langsam“ hat der landwirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Albert Deß (CSU), die Reaktion der EU-Kommission auf den Ausbruch des Schmallenberg-Virus bei Rindern, Schafen und Ziegen kritisiert. Eine europaweite Meldepflicht für ausgebrochene Fälle sei dringend nötig, um den Verlauf des Virus besser beobachten zu können. Dazu müsse eine EU-weite […]

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H5-Influenzaviren bei niederländischen Puten

Den Haag (aho) – Heute werden die 42.7000 Puten einer niederländischen Geflügelhaltung geräumt, da bei ihnen ein H5-Indluenzavirus nachgewiesen wurde. Wie die zuständigen Behörden mitteilten, liegt der Betrieb in Kelpen-Oler in der Provinz Limburg. Weitere Untersuchungen sollen feststellen, ob es sich um ein hochpathogenes Influenzavirus handelt. Eine interaktive Tierseuchenkarte finden Sie hier.

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Gnitzen als Überträger des Schmallenberg-Virus identifiziert

[Foto: Mathias Krumbholz] Antwerpen (aho) – Wissenschaftler des Instituts für Tropenmedizin im belgischen Antwerpen haben in Gnitzen der Gattung Culicoides (Culicoides obsoletus, C. dewulfi und C. pulicaris) das Schmallenberg-Virus nachgewiesen.

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Ägypten meldet MKS-Ausbruch

Kairo (aho) – Agypten wird von einem verheerenden Ausbruch der Maul- und Klauenseuche heimgesucht. Wie das Landwirtschaftsministerium in Kairo mitteilt, sind Rinder, Büffel und kleine Wiederkäuer sowohl im Nildelta als auch weiter südlich in Dörfern entlang des Nils betroffen. Die betroffenen Landwirte werfen den Behörden vor, den Ausbruch zunächst bewusst verschleiert zu haben.

Weitere Details entnehmen Sie der Internationalen Tierseuchenkarte.

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Schmallenberg-Virus erreicht Spanien

Madrid (aho) – In der spanischen Region Andalusien (Gemeinde Hinojosa del Duque) wurde bei einem tot mit Missbildungen geborenen Schaflamm das Schmallenberg-Virus nachgewiesen. Wie das Virus in den Bestand gelangte, ist bisher unbekannt.

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Veterinärämter Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss bauen Zusammenarbeit aus – Kooperation bei Tierseuchenbekämpfung

Mönchengladbach (pmg) – Seit Jahren arbeiten die Veterinärbehörden des Rhein-Kreises Neuss und der Stadt Mönchengladbach bereits auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Tierzucht und Futtermittelüberwachung zusammen. Jetzt haben sie eine Verwaltungsvereinbarung über die gegenseitige Unterstützung im Tierseuchenkrisenfall abgeschlossen. Ziel ist es, hoch ansteckende und wirtschaftlich bedeutsame Tierseuchen effizienter bekämpfen zu können. Die Vereinbarung sieht vor, dass […]

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Schmalllenberg-Virus: Russland stoppt vom 20. März an auch die Einfuhr von Schweinen aus der gesamten EU

Bielefeld (ots) – Russland will die Einfuhr von Schweinen und Rindern aus der Europäischen Union vom 20. März an verbieten. Begründet wird das Importverbot unter anderem mit dem für Schafe, Ziegen und Rindern gefährlichen Schmallenberg-Virus.

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Schmallenberg-Virus erstmals sichtbar gemacht

Insel Riems (idw) – Forschern des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems ist es gelungen, das sogenannte „Schmallenberg-Virus“ erstmals sichtbar zu machen. Die Arbeitsgruppe für
Elektronenmikroskopie um Dr. Harald Granzow am Institut für Infektionsmedizin des FLI auf der Insel Riems stellte den Erreger durch hochauflösende elektronenmikroskopische Analysen aus infizierten Zellen dar. Die Form des Virus ähnelt der anderer Bunyaviren, es ist als von einer Membran umhülltes Partikel mit einem Durchmesser von etwa 100 Nanometern (1nm = 1 Millionstel Millimeter) zu erkennen. Die Membran umschließt die drei Segmente der Erbinformation.

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Ein gemeinsames EU-Vorgehen bei Schmallenberg-Virus notwendig!

Brüssel (PM) – Albert Deß, agrarpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion, fordert in einer parlamentarischen Anfrage an die Kommission eine europäische Meldepflicht und eine EU-weite Datensammlung in den Mitgliedstaaten bei dem in Europa inzwischen weit verbreiteten Schmallenberg-Virus.

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AVA-Haupttagung: Jetzt mit Workshop zum Schmallenbergvirus

Göttingen (aho) – Im Rahmen der AVA-Haupttagung vom 14. – 18 März 2012 in Göttingen wird aus aktuellen Anlass ein Workshop zum Schmallenbergvirus angeboten:

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Schmallenberg-Virus: Jetzt auch ein Kalb im Kreis Soest mit Missbildungen

Kreis Soest (aho) – Auch im Kreis Soest wurde jetzt das Schmallenberg-Virus bei einem Kalb nachgewiesen. Das Tier war vor gut einer Woche mit Missbildungen (gedrungener Kopf und verkrüppelte Gliedmaßen) auf einem Betrieb in Welver zur Welt bekommen.

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Kreis Borken: Schmallenberg-Virus erstmals bei einem Kalb nachgewiesen

Borken (aho) – Bei einem vor knapp zwei Wochen im Kreis Borken tot geborenen Kalb wurde das Schmallenberg-Virus nachgewiesen. Das Tier war vor knapp zwei Wochen tot zur Welt gekommen.

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Italien meldet Schmallenbergvirus

Rom (aho) – Das Schmallenbergvirus hat Norditalien erreicht. Wie das Gesundheitsministerium in Rom mitteilte, wurde der Erreger im Ort Sarmede in der Provinz Treviso (Region Veneto) bei einer Ziege festgestellt.

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Erstmals in NRW: Schmallenberg-Virus in Rinderbeständen

Höxter/Minden (aho) – Zum ersten Mal ist am 15. Februar 2012 in einem Rinderbestand im Kreis Höxter das Schmallenberg-Virus bestätigt worden. Bei zwei totgeborenen Zwillingskälbern in einem Milchviehbestand in Warburg ist der Erreger durch eine virologische Untersuchung nachgewiesen worden.

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TiHo und FLI untersuchen Bedeutung von Clostridium botulinum bei chronischer Rinderkrankheit

Riems/Hannover (aho) – Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) kooperieren ab sofort in einem Forschungsverbund, um die Bedeutung des Erregers Clostridium botulinum in Rinderherden, die von einen schleichend chronischen Gesundheitsverfall betroffen sind.

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Chronischer Botulismus: Höfe im Allgäu betroffen

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Schmallenberg-Virus: 30 Tierhaltungen in Schleswig-Holstein betroffen

Kiel (mlur) – Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein liegt mittlerweile bei 30. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume am 2. Februar mit.

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Unvoreingenommene Forschung gefordert: Botulismus bei Mensch und Tier

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