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Redaktion Grosstiere

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Saarländische Behörden wollen Rinderhaltungen verschärft kontrollieren

Saarbrücken/Losheim (aho) – Als Reaktion auf den Fund von fünf Rinderkadavern und -skeletten auf einem Hof in Losheim haben die Behörden des Saarlandes Schwerpunktkontrollen bei Rinderhaltern angekündigt. In den nächsten Monaten sollen deshalb 100 der 800 saarländischen Rinderhalter unter die Lupe genommen werden.

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Tierhaltung und Tierschutz im Brennpunkt gesellschaftlicher Diskussion: Ein Seminar zu Tierschutz, Tierschutznutztierhaltungsverordnung und Kommunikation mit dem Verbraucher

[Schwanzkannibalismus: Sind es die Haltungsbedingungen?] Horstmar-Leer (aho) – „Massentierhaltung“, „Tierqual“, „Tiertransporte“ und „Skandal“. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht mit diesen Reizworten über die landwirtschaftliche Tierhaltung in den Medien berichtet wird. Immer häufige definieren Gesellschaftsgruppen außerhalb der Landwirt- und Tierärzteschaft, was tiergerecht und tierschutzkonform ist. Die heutigen Anforderungen an die Schweineproduktion verlangen deshalb auch nach Wissen um Haltungs-, Fütterungs- und Managementfragen.

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Tierschützer finden illegale Kadaverdeponie

Losheim am See (aho) – Auf enem Gelände in der ähe eines Bauernhofs in Losheim am See / Wahlen (Merzig-Wadern) im Norden des Saarlands haben Tierschützer die Kadaver mehrerer Kühe und Kälber entdeckt. Die Kadaver sind zum Teil skelettiert, so dass auf es sich um wiederholte Ablagerungen handeln muss. Ohrmarken konnten bisher an den Kadavern nicht gefunden werden, so ein Tierschützer im Interview.

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Kann moderne Nutztierhaltung tiergerecht sein? Teil 2

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26 Schafe illegal geschächtet

Düren/Kreuzau (aho) – Auch im Kreis Düren wurde eine illegale Schafschächtung zum islamischen Opferfest aufgedeckt. Am vergangen Sonntag machte ein Anrufer die Behörden auf eine Schwarzschlachtung von Schafen in der Scheune eines landwirtschaftlichen Betriebes im Raum Kreuzau aufmerksam, die offensichtlich ohne die vorgeschriebene Betäubung und ohne eine Anmeldung zur Fleischbeschau ablief. Beim Eintreffen der Beamten […]

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Eschweiler: Illegal geschlachtete Schafe

Eschweiler (aho) – Bei der Kontrolle eines PKWs in Eschweiler haben Polizeibeamte Fleisch und Felle zweier Schafe entdeckt. Ein Anwohner hatte der Polizei einen Hinweis gegeben. Nach bisherigen Ermittlungen waren die Schafe auf einer Wiese geschlachtet worden. Dort fanden die Beamten die vergrabenen Schlachtabfälle. Das Veterinäramt und die Staatsanwaltschaft Aachen wurden eingeschaltet.

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Kann moderne Nutztierhaltung tiergerecht sein? Teil 1

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Zehn Schafe illegal geschächtet; 120 Tiere beschlagnahmt

Düsseldorf/Schermbeck (aho) – Polizei und Veterinäramt haben auf einem Bauernhof in Schmerbeck Ortsteil Dämmerwald (Kreis Wesel) das Schächten von Schafen zum islamischen Opferfest beendet. Zehn bereits getötete Schafe und 120 lebende Tiere wurden sichergestellt. Ein Zeuge hatte beobachtet, wie am Sonntag 40 Autos mit auswärtigen Kennzeichen und jeder Menge Tier-Anhänger anreisten und daraufhin die Behörden alarmiert.

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Schlachtungen zum Kurbanfest unter amtlicher Aufsicht

Warendorf (aho) – Das Veterinäramt des Kreises Warendorf weist anlässlich des islamischen Opferfestes darauf hin, dass bei den Schlachtungen der Opfertiere das in Deutschland geltende Recht zu beachten ist. So muss jedes Schlachttier vor der Schlachtung dem amtlichen Tierarzt oder Fleischkontrolleur des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungs- amtes zur Schlachttieruntersuchung vorgestellt werden. Die Schlachtung der Tiere darf […]

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Islamisches Opferfest 2011: Verstärkte Kontrollen von Tierschutz und Schlachthygiene

Gummersbach (aho) – Am nächsten Wochenende (6. November 2011 – 9. November 2011) findet das alljährliche Kurban Bayrami (Islamisches Opferfest) statt. Nach Angaben von Herrn Dr. Christian Dickschen, zuständiger Umweltdezernent des Oberbergischen Kreises, werden zum jährlichen Opferfest auch im Oberbergischen Kreis erfahrungsgemäß viele Tiere geschlachtet. Die Schlachtungen sind vorab den zuständigen, vom Veterinäramt beauftragten Fleischbeschautierärzten anzuzeigen […]

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Schweine „ausgelagert“: Verletzte Tiere eingeschläfert; Strafanzeigen gegen Mäster und Viehhändler

Nordhorn/Veldhausen (aho) – Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung haben Bedienstete der Veterinärabteilung des Landkreises Grafschaft Bentheim rund 70 Schweine in einer Lagerhalle in Veldhausen entdeckt. Die Tiere waren schlecht versorgt. Sie wiesen teilweise schwerere Verletzungen auf. Sechs Tiere mussten eingeschläfert werden, da sie nicht transportfähig waren. Die übrigen Tiere wurden in einer aufwendigen Aktion […]

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Neue OZ: Kommentar zu Agrarministerkonferenz; Brüssel als Marionette

Osnabrück (ots) – Mit ihrer dilettantischen Regelung zur Käfighaltung dürfte die EU die hiesige Geflügelwirtschaft zur Verzweiflung bringen. Denn gut gemeint ist nicht gut gemacht. Das Ansinnen, Hühnern künftig mehr Platz als ein DIN-A4-Blatt in einem kargen Käfig zu bieten und die Legebatterie in der EU zu verbieten, ist an sich löblich. Und es liegt […]

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Geldstrafe, Tierhalteverbot: Landwirt lässt Rinder verhungern

Kempten (aho) –  Weil er seine Rinder nicht ausreichend fütterte und drei Tiere verhungern ließ, ist ein Landwirt aus dem Oberallgäu vom Amtsgericht Kempten zu 1.000 € Geldstrafe verurteilt worden. Außerdem wurde gegen den Bauer ein Tierhalteverbot von fünf Jahren ausgesprochen. Die 13 Rinder, die er noch auf seinem Hof hält, muss er verkaufen. Da […]

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Amtsveterinäre behandeln Schafe mit Madenbefall +++ Untätiger Halter muss Kosten tragen

[Fotos Veterinäramt Darmstadt-Dieburg] Darmstadt (aho) – Weil eine Schafherde von Schmeißfliegen befallen war und der Schafhalter zuvor die eindringliche Aufforderungen, die Situation seiner Tiere zu verbessern ignorierte, hat das Veterinäramt des Landkreises Darmstadt Dieburg jetzt durchgegriffen. Am Freitagabend (30.) zwischen 19.30 Uhr und 2.30 Uhr am frühen Samstagmorgen wurden 564 auf einer Weidefläche zwischen Habitzheim und Semd untersucht. Neben Amtstierärztin Dr. Christa Wilczek und Mitarbeiterinnen des Veterinäramtes war auch die Ambulanz der tierärztlichen Universität Gießen mit drei schafkundigen Tierärzten und einer Veterinärmedizin-Studentin im Einsatz, das Technische Hilfswerk Groß-Umstadt sorgte für die notwendige Flutlicht-Beleuchtung, der Tierhalter und seine Helfer fingen die Tiere ein und kümmerten sich um das Scheren der Schafe.

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Nahezu 80 Prozent der Schlachtschweine mit krankhaften Magenveränderungen

Magengeschuer[Akutes Magengeschwür beim Schwein mit großem, anhängendem Blutkoagulum (Blutgerinnsel) aus dem Lumen.] Hatfield (aho) – Magengeschwüre und ihre Vorstufen sind immer noch eine der größten Gesundheits- und Tierwohlprobleme in der modernen Schweineproduktion. Das belegen Untersuchungen britischer Wissenschaftler des Royal Veterinary College in Hatfield. Für ihre Untersuchungen hatten sie 9827 Schweinemägen am Schlachthof untersucht. Die dazugehörigen Schweine stammten von 60 britischen Farmen. 79 Prozent der Mägen wiesen pathologische Veränderungen auf. Ausgeprägte Magengeschwüre fanden sich bei sechs Prozent der Mägen. Besonders häufig zeigten solche Schweine Magenveränderungen, die über Nacht auf dem Schlachthof auf die Schlachtung warten mussten.

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Eberimpfung: EMEA genehmigt dritte Impfung für längere Mastdauer

London (aho) – Mit der Zulassung einer dritten Injektion eignet sich jetzt der Impfstoff Improvac (Pfizer) zur Verhinderung des Ebergeruchs bei solchen Schweinen, die zur Erzielung höherer Schlachtgewichte (Schinkenschweine) deutlich länger gemästet werden. Wie die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency EMEA) kürzlich mitteilte, erfolgt diese dritte Injektion frühestens zehn Wochen nach der zweiten Injektion (1).

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Geflügelkonzern zahlt 100.000 € Geldstrafe wegen Tierquälerei

Hannover/Cuxhaven (aho) – Das Strafverfahren wegen Tierquälerei gegen Manager des Geflügelkonzerns Lohmann Tierzucht (LTZ) in Cuxhaven ist nach mehr als drei Jahren beendet. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Stade der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ) bestätigte, hat Lohmann wurde das Bußgeld in Höhe von 100.000 Euro bereits überwiesen. Das Unternehmen – Weltmarktführer für die Züchtung sogenannter Legehennen-Hybride – hatte bis Januar männlichen LTZ-Küken Zehen und Kämme teilamputiert.

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Schweiz: Coop nimmt Wiesenhof-Produkte aus dem Sortiment

Basel (aho) – Coop Schweiz verzichtet bis auf Weiteres auf sämtliche Geflügelprodukte von Wiesenhof. Damit reagiert Coop nach eigenen Angaben auf die jüngsten Medienberichte über mutmaßliche Verletzungen der Tierschutzrichtlinien beim deutschen Unternehmen Wiesenhof. Von Wiesenhof wurde ein Maßnahmenplan zur

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ARD-Bericht: Das System Wiesenhof

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Tierschutz in der Geflügelhaltung


Berlin (BTK) – Aufgrund der aktuellen Diskussion um die Zustände rund um den deutschen Geflügelkonzern PHW (Marke „Wiesenhof“) fordern die Bundestierärztekammer e.V. (BTK) und der Bundesverband der beamteten Tierärzte e.V. (BbT), bundeseinheitliche Vorgaben nicht nur für die Haltung von Masthühnern, sondern auch für Puten, Enten und Elterntiere von

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