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Redaktion Grosstiere

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Boehringer Ingelheim legt in Hannover Grundstein für Europäisches Forschungszentrum für Tierimpfstoffe

Ingelheim/Hannover (BI) – Boehringer Ingelheim hat in Hannover den Grundstein für sein Europäisches Forschungszentrum für Tierimpfstoffe gelegt. Das forschende Pharmaunternehmen investiert mehr als 40 Millionen Euro in das „Boehringer Ingelheim Veterinary Research Center“ (BIVRC). In der ersten Ausbaustufe werden dort etwa 50 Mitarbeiter innovative Impfstoffe entwickeln.

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TiHo-Symposium zur Vermeidung von Tierversuchen

Hannover (TiHo) – Am 4. und 5. Oktober 2010, passend zum Welttierschutztag am 4. Oktober, findet das erste Symposium „Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch“ an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) statt. Im Jahr 2008 wurden in Deutschland 2,7 Millionen Versuchstiere eingesetzt. Die meisten dieser Tiere waren Ratten und Mäuse. Über die Verwertbarkeit der Ergebnisse, die im Tierversuch erzielt werden, und über das Recht des Menschen, Tiere für Versuche heranzuziehen, wird seit vielen Jahren intensiv diskutiert. Um die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren, suchen Wissenschaftler nach Alternativen zum Tierversuch. Längst ist daraus ein eigener Forschungsbereich entstanden, der sich darauf konzentriert, Methoden und Konzepte zu entwickeln, die Tierversuche ersetzen, reduzieren oder tiergerechter gestalten sollen. Der Überbegriff dafür lautet „3R“: Replacement, Reduction, Refinement.

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Kein Wasser, kein Futter: Fünf Hochlandrinder qualvoll verendet

Augsburg / Neu-Ulm (aho) – Wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ist gestern ein 57 Jahre alter Mann vom Amtsgericht Neu-Ulm zu 2.400 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Hierüber berichtet die Augsburger Allgemeine in einem ausführlichen Bericht. Zudem darf der Mann drei Jahre lang keine Rinder mehr halten. Der Kraftfahrer, der bis vor einigen Monaten im nördlichen Landkreis Neu-Ulm wohnte, hatte seine kleine Herde von Hochlandrindern über einen längeren Zeitraum weder ausreichend mit Wasser noch mit Futter versorgt.

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Sabotageverdacht: Staatsanwaltschaft durchsucht Büro von Tierschützern

Salzburg (aho) – Salzburger Polizisten haben am Dienstag im Auftrag der deutschen Justiz die Räume des Tierschutzvereins „RespekTiere“ in Bergheim (Flachgau) durchsucht. Das meldet das Regionalstudio Salzburg des ORF. Den Tierschützern wird die Sabotage der Lüftung seiner bayrischen Schweinehaltung vorgeworfen, in deren Folge 160 Schweine verendet waren.

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1.100 Rinder Opfer von Botulismus: „Kontrolliertes Verenden“ eines Milchviehbestandes

[Botulismus, festliegende Kuh; Foto: Frau Dr. Birgit Schwagerick, RGD MV]
Horstmar-Leer (aho) – Die Katastrophe, die zum Verenden von rund 1.100 Rindern im Zeitraum von 2007 – 2009 auf einem Milchviehbetrieb mit 1.500 Tieren im Norden Deutschland führte, begann zunächst mit eher unspektakulär mit einem Anstieg der Milchzellzahl, Rückgang der Milchleistung und vermehrten Gesundheitsproblemen bei den 450 Milchkühen des Betriebs.

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Puten, Lügen und Video III: Report Mainz hinterfragt Aussagen von Ministerin Grotelüschen

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10.000 €: Landwirt wegen Tierquälerei verurteilt

Oberndorf/Freudenstadt (aho) – Der Landwirt aus einem Freudenstädter Stadtteil, der seine Rinder qualvoll verenden ließ, hat einen Strafbefehl über 10.000 Euro akzeptiert und darf keine Tiere mehr halten. Verurteilt wurde der Landwirt auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen 39 tateinheitlich begangener Vergehen der Tierquälerei. Dies teilte Hans Kern, Verwaltungsleiter des Amtsgerichts in Freudenstadt, auf Anfrage der […]

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Puten, Lügen und Video II: „Ungeschnittenes“ Videomaterial online

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Giftiger Grünschnitt: Jungrinder „totgefüttert“

Koblenz/Holler (aho) – Ein Anwohner einer Weide in Holler im Westerwaldkreis hat versehentlich drei Jungrinder mit Grünschnitt von Eibe und Thuja vergiftet. Er wusste nicht um die fatale Wirkung seines Gartenabfalls. Wie die in Koblenz erscheinende Rheinzeitung berichtet, hat das Landesuntersuchungsamt in Koblenz bei einer Obduktion an einem der toten in seinem Pansen Reste von Eibe und Thuja gefunden.

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Kranke Puten: Garlich Grotelüschen weist Vorwürfe zurück

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Kontrolle: Tierschutzwidrige Verladung von Schlachtbullen

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Verwahrloste Kühe: 1.150 € Geldstrafe + 1.300 € Bußgelder

Bad Segeberg (aho) – Das Amtsgericht Bad Segeberg hat am Montag einen Landwirt zu einer Geldstrafe von 1.150 Euro verurteilt. Zudem muss der Verurteilte 1.300 EUR an Bußgeldern bezahlen. Der 61-jährigen Mann aus Bark-Bockhorn bei Todesfelde (Kreis Segeberg) hatte nach Feststellung des Gerichtes seine 130 Milchkühe und Mastrinder verwahrlosen lassen. Bei einer tierärztlichen Kontrolle im […]

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Puten, Lügen und Video: „Aufnahmen von kranken und sterbenden Puten stammen aus Krankenbuchten“

Berlin / Mainz (aho) – Die Diskussion um die Frage, ob die Videoaufnahmen der Vegetarier- und Tierschutzorganisation Peta von kranken und sterbenden Puten tatsächlich von zwei Mastbetriebenden der Mecklenburgischen Putenerzeugergemeinschaft stammen, die in engem wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnis zur Putenkükenbrüterei Grotelüschen (Ahlhorn) stehen, geht weiter. Peta hatte mehrfach gegenüber der Presse betont, dass die Aufnahmen […]

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Sadelkow: Milchbauer gibt auf; verkauft Tiere

Neustrelitz (aho) – Nach einer Strafanzeige wegen Tierquälerei und der Durchsuchung seines Betriebes in Sadelkow (Mecklenburg-Strelitz) durch die Staatsanwaltschaft will der Milchbauer seine Tierhaltung sofort aufgeben. Die Tiere sollen innerhalb von zwei Wochen verkauft werden, Das teilte die Kreisverwaltung in Neustrelitz am Dienstag mit. Der Landwirt hatte diese Entscheidung nach einem Gespräch mit Behördenvertretern angekündigt.

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Landwirtschaftsministerium Schwerin hinterfragt Puten-Fimmaterial

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Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Grotelüschen in der Kritik

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Staatsanwaltschaft durchsucht Milchviehhaltung in Sadelkow

Der RTL-Beitrag vom 1. August portraitiert den Einsatz einer Peta-Gruppe auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern. Humana und die Küstenland Milchunion werden als Abnehmer der dort produzierten Milch genannt. Der im Filmbeitrag gezeigte landwirtschaftliche Betrieb ist Mitglied der Milchliefergenossenschaft Küstenland eG und Lieferant der Humana Unternehmensgruppe. Damit unterliegt der Betrieb u. a. auch Kontrollen durch […]

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„Besseres Image“: Belgische Schweinehalter unterstützen Umstieg von Kastration zur Eberimpfung

Gent (aho) – Die Vereinigung belgischer Schweineproduzenten “VeVa” (Vereniging Varkenshouders) begrüßte kürzlich die Entscheidung der belgischen Supermarktkette Colruyt, nur noch Schweinefleisch aus der Eberimpfung anzubieten. Die Tatsache, dass sich die Colruyt-Gruppe als erste Supermarktkette zum Ausstieg aus der Ferkelkastration und für die Eberimpfung entschieden hat, zeigt nach Meinung des VeVa- Vorsitzenden Geert Wallays, dass das Unternehmen seine Verantwortung gegenüber den Kundenerwartungen nach tier(schutz)gerecht produziertem Fleisch sehr ernst nimmt. Gleichzeitig wird dadurch natürlich auch das Image der belgischen Schweineproduktion verbessert, so Wallays in einer Presseinformation.

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Tierschutz: Schafe müssen geschoren werden

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EFSA untersucht Tierschutz bei Masthühnern und ihrer Zucht

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