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H5N8-Influenzavirus bei wildlebenden Pfeifschwänen in Japan festgestellt

Pfeifschwaene[Foto: Mdf] Kyōto/Paris (aho) – Wissenschaftler der Sangyō-Universität in Kyōto (Japan) haben in der Präfektur Shimane bei der Untersuchung von Kotproben von wildlebenden Pfeifschwänen (Cygnus columbianus) ein hochpathogenes H5N8-Influenzavirus nachgewiesen.

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Vorsichtiger Optimismus: H5N8-Vogelgrippevirus bisher auf Ausbruchsbetrieb beschränkt

Pute_01Schwerin (aho) – Insgesamt wurden seit dem Ausbruch der H5N8-Vogelgrippe in einem Putenmastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern rund 1.100 Proben genommen, die alle, bis auf die aus dem Seuchenbetrieb negativ ausfielen (Stand 10.11., 18 Uhr). Es wurden dabei nicht nur Bestandsbeprobungen durchgeführt, sondern auch Umgebungsproben analysiert. Dieses sind zum Beispiel Geflügelkotproben vom Galenbecker See. Überdies läuft die Probennahme nach wie vor weiter, informierte heute das Agrarministerium in Schwerin.

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Antibiotika-Resistenzen in der Diskussion – Welche Lösungen gibt es?

goetz_02(bpt) – Statement von Dr. med. vet. Hans-Joachim Götz, Präsident des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt), anlässlich der heutigen EuroTier-Eröffnungspressekonferenz

Der Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung, das Management von Antibiotika- resistenzen und die Organisation eines aussagekräftigen Antibiotikamonitorings sind dieser Tage wichtige Fragen für die praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzte nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Grund dafür:

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H5N8: Erste Probenergebnisse aus Sperr- und Beobachtungsgebieten negativ

proben_02.jpgSchwerin (aho) – Die Maßnahmen zur Bekämpfung und Ursachenforschung der Vogelpest H5N8 in Mecklenburg-Vorpommern laufen weiter auf Hochtouren. Die ersten Ergebnisse von 308 Proben von Geflügelhaltungen sowohl aus dem Sperr- als auch aus dem Beobachtungsbezirk (10 km Radius) liegen nun vor. So wurden keine positiven H5N8-Befunde festgestellt. Zu diesen Proben zählt auch ein großer Legehennenbetrieb, der im Beobachtungsbezirk liegt.

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H5N8: Tötung im Seuchenbetrieb abgeschlossen

Schwerin (aho) – Nachdem in der vergangenen Nacht alle Tiere in dem vom hochpathogenen aviären Influenzavirus (H5N8) betroffene Putenmastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald tierschuz- und tierseuchengerecht getötet werden mussten, ging am heutigen Tage die Tötung aller Tiere aus Kleinsthaltungen in einem Umkreis von 3 km weiter.

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Schmallenberg-Virus wieder bei Schafen und Kälbern nachgewiesen

Schmallenberg-Virus - Sektion Lamm[Ursachenforschung: Ein durch das Schmallenberg-Virus missgebildetes Lamm wird in der Tierseuchendiagnostik des LUA seziert. Foto: „LUA“] Koblenz (aho) – Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat das Schmallenberg-Virus bei einem Kalb und mehreren Schafen aus Rheinland-Pfalz nachgewiesen. Hierzu informiert das LUA.

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H5N8-Geflügelpest bei Mastputen im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Puten07Schwerin (aho) – In einem Mastputenbestand im Landkreis Vorpommern-Greifswald, Region Altkreis Uecker-Randow, wurde ein hochpathogenes aviäres Influenzavirus vom Subtyp H5N8 und damit Geflügelpest amtlich festgestellt. Hierüber informiert das Agrarministerium in Schwerin.

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Brancheninsider: Schweinepreis wäre ohne Masteber 5-7 Cent höher

Ebermast-Klauen-Hoden-IIDoetinchem (aho) – „Ich bin davon überzeugt, dass bei Mastschweinen 5 bis 7 Cent per Kilo mehr zu holen wären, wenn wir keine Eber hätten“. Mit dieser Aussage zitiert das Agrarjournal „Boerderij“ den Vorsitzenden der Sektion Schweinehandel der Branchenorganisation „Vee&Logistiek Nederland“ Cees Oostrom.

Laut Oostrom liegt die Ursache in der Tatsache, dass Schlachtbetriebe …

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Absatz stockt: Van Rooi Fleisch erhöht Preisabschlag für „überzählige“ Masteber um weitere 12 Euro

EuromuenzenbanknotenHelmond (aho) – Das niederländische Schlachtunternehmen „Van Rooi Meat“ mit Sitz in Helmond zieht jetzt zusätzlich zu dem bestehende Preisabschlag von drei Euro weitere 12 Euro je Masteber ab, wenn in einem Quartal mehr als 55% der angelieferten Schweine männlich sind. Wie das “Vlees Magazine“ berichtet, begründet das Schlachtunternehmen den Schritt mit der steigenden Anlieferung von Mastebern und dem gleichzeitig stockenden Absatz von Eberfleisch. Der Verkauf von Eberfleisch sei nicht einfach.

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Neu: TOPIC® Spray zur schnellen Re-Epithelisierung von Hautschäden

Topic-750-1final(aho) – TOPIC® Spray ist ein Tierpflegeprodukt für Pferde, Rinder, Kälber, Schweine, Geflügel, Schafe und Ziegen zur schnellen Re-Epithelisierung. Zur Anwendung im Bereich der Klauen, Hufe und der Haut.

Das Pflegeprodukt mit Oregano definierter Qualität ohne Wartezeit für Fleisch und Milch deckt ab, löst Verkrustungen, trocknet aus und ist gegen Bakterien und Pilze konserviert. Das TOPIC® Spray neutralisiert Gerüche von Entzündungssekreten. Der versorgte Bereich wird so für Fliegen wenig attraktiv.

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Humanmedizin: 30% der Antibiotikaverordnungen „fragwürdig“

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Unkritische Verordnungspraxis: Deutsche schlucken zu viele Antibiotika; zu oft Reserveantibiotika

pillenBerlin (aho) – Fast 30 Prozent der Antibiotika-Verordnungen in der Humanmedizin waren im vergangenen Jahr mit Blick auf die Diagnose fragwürdig – das zeigt die Analyse der DAK-Arzneimitteldaten. Die Über- und Fehlversorgung von Patientinnen und Patienten hat dramatische Folgen: Immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen und bedrohen zunehmend die Gesundheit von Patienten im Krankenhaus.

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Gelungene Imagepflege: Polizei stoppt überladenen Schweinetransport

Bispingen_schweine029[Foto: Polizei] Bispingen (aho) – Einen völlig überladenen Sattelzug mit lebenden Schweinen hat die Polizei auf der Autobahn A7 gestoppt. Bei der Kontrolle an der Raststätte Brunautal unweit von Bispingen wurde eine Überladung von 6000 Kilogramm gemessen. Zusätzlich wurde der Platzbedarf unterschritten und die Gruppengröße überschritten.

Der mit insgesamt 180 Schlachtschweinen belade Transport sollte vom Mastbetrieb im Kreis …

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Danish Crown: Antibiotikafreie Schlachtschweineproduktion mit Hintertür

schweinegesicht.jpgRanders (aho) – In einem Pilotversuch will der dänische Schlachtkonzern Danish Crown die antibiotikafreie Schweinemast testen. Wie das Unternehmen auf seiner Homepage mitteilte, werden dazu ab dem 1. Dezember fünf Betriebe auf der Insel Bornholm …

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Ropadairy®: Kühen mehr Energie verfügbar machen; Zellzahl senken!

milchkuh_6.jpg (aho) – Moderne Hochleistungskühe machen es erforderlich, deren hohen Energiebedarf durch eine gezielte und leistungsgerechte Fütterung zu decken. Gelingt dies nicht, so stellt sich fast zwangsläufig eine meist latente und nicht als solche wahrgenommene Pansenacidose ein. Erst wenn andere Erkrankungen und Leistungsdepressionen hinzukommen, wird die Pansenazidose diagnostiziert.

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Niederländische Tierschützer melden deutlichen Zuwachs beim Tierwohllabel „Beter Leven“

Logo_Beter_LevenDen Haag/Berlin (aho) – Während das Tierschutzsiegel des Deutschen Tierschutzbundes trotz staatlicher Millionenförderung in der Bedeutungslosigkeit dahindümpelt, meldet die niederländische Tierschutzorganisation „Dierenbescherming“ deutliche Steigerungen bei der Nutzung ihres Siegels „Beter Leven“.

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Ebergeruch: Exakte Messungen und Beurteilung durch Prüfer können stark voneinander abweichen; Fütterung ohne Effekt

Schweineschlachtband_01Hannover (aho) – Masteber mit geringen Skatol- und Androstenongehalten im Fleisch werden nicht zwangsläufig nach der Schlachtung durch Prüfer als sensorisch „unauffällig“ bewertet. Das ist eine der Ergebnisse einer Studie an die Tierärztlichen Hochschule, die den Einfluss verschiedener Fütterungsregieme bei Mastebern in den letzten vier Wochen vor der Schlachtung untersuchte.

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Dänemark: Wieder mehr Antibiotika für Tiere

spritze_3Kopenhagen (aho) – Im Jahr 2013 ist der Verbrauch von Antibiotika in der dänischen landwirtschaftlichen Tierhaltung im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gestiegen, wobei der Hauptanteil auf die Schweineproduktion entfiel.

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Ideologie rechnet sich nicht: Mit Bio-Landwirtschaft in die Pleite

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900 Öko-Freilandschweine gekeult: Schweinebrucellose bei Neustrelitz amtlich festgestellt

Schweine_SchlammNeustrelitz (aho) – Am gestrigen Donnerstag wurden rund 900 Schweine (Sauen und Ferkel) einer Freilandhaltung in Neustrelitz (Landkreis Mecklenburgisch Seenplatte) wegen Schweinebrucellose gekeult. Das entspricht nach offiziellen Angaben rund einem Drittel des Bestandes.

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