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Redaktion Grosstiere

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Rinderpraxis: Aggressive Form von BVD in den Kreisen Viersen und Kleve

bvd-todesfaelle[Foto: Dr. Holsteg] Bonn (aho) – Auf insgesamt sechs Betrieben im Kreis Viersen und im südlichen Kreis Kleve ist durch das staatliche Veterinär Untersuchungsamt Krefeld eine seltene Variante von BVD (Bovine Virusdiarrhoe) nachgewiesen worden. Das teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.

Wie der Fachtierarzt für Rinder und Zuchthygiene Dr. Mark Holsteg berichtet, verendeten auf den betroffenen Höfen innerhalb kurzer Zeit mehrere Jungtiere und Kühe an dem Virus.

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H7-Geflügelpest in Lippstadt

nandu_kopfSoest (aho) – In einem Hobby-Geflügelbestand wurde ein H7-Geflügelpestvirus festgestellt. Wie der Veterinäramt Soest mitteilt, hat das Friedrich-Löffler-Institut auf der Ostsee-Insel in Riems als zuständiges Referenzlabor den Ausbruch der Geflügelpest bestätigt. Es handelt sich um eine niedrigpathogene, also weniger aggressive Virusvariante des Subtypus H 7.

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Zuviel Aflatoxin: Milchviehbetrieb in NRW gesperrt +++ Mais kam über Rotterdam

Mais_koerner_03Düsseldorf (aho) – Bei dem Milchbetrieb im Hochsauerlandkreis wurde eine etwa doppelte Höchstgehaltüberschreitung des rechtlich festgelegten Wertes von 50 ng/kg für Aflatoxine in der Rohmilch festgestellt. Milch darf von diesem Hof erst wieder geliefert werden, wenn die festgelegten Höchstgehalte eingehalten werden.

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Kein Aflatoxin in der Milch: Kreis Borken gibt Milchviehbetrieb wieder frei

milch_glaeser_flascheBorken (aho) – Auch ein im Kreis Borken (NRW) am Montag (04.03.2013) kurzfristig gesperrter Milchviehbetrieb darf wieder Milch liefern. Das teilte der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken heute (06.03.2013) mit.

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Aflatoxin B1 in Futtermais: Entwarnung aus Hannover; alle Betriebe wieder freigegeben

schwein_maulHannover (aho) – Für Lebensmittel und Tiere bestehen keine Gesundheitsgefahren in Folge der Verfütterung von vermutlich mit Aflatoxin belasteten Futtermitteln. Wie das Agrarministerium in Hannover mitteilt, können alle betroffenen landwirtschaftlichen Betriebe wieder ungehindert Fleisch und Milch liefern.

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Die Massentierhaltung führt zu immer höheren Tierzahlen! Stimmt das?

Puten_02(aho) – Viele Menschen sind davon überzeugt, die „Massentierhaltung“ sei die Folge unseres ungehemmten „Fleischhungers“. Nur noch riesige Tiermassen könn­ten die Mengen an Fleisch liefern, die wir gierig ver­schlingen. Klingt vertraut, ist aber Unsinn. Tatsächlich ist unser Viehbestand rückläufig.

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Neu: Bei Mortellaro in der Frühphase Präparate ohne Wartezeit einsetzen

Klauen_hinten (aho) – Die Mortellaro’sche Krankheit oder Erdbeerkrankheit ist zu einem gravierenden Problem in der Rinderhaltung geworden. Typischerweise zeigt sich Mortellaro als runde, haarlose und erdbeerrote Entzündungsstelle im Ballenbereich der Hinterklauen. Betroffene Tiere reagieren oft mit starker Lahmheit, weil die Entzündung sehr schmerzhaft ist. Auslöser der Erkrankung sind Bakterien und Umweltfaktoren wie feuchte und unzureichend gereinigte Laufflächen. Hier wird die Haut am Unterfuß in einem feuchten, chemisch und bakteriell sehr aggressiven Milieu leicht angegriffen wird und dadurch ihren natürlichen Abwehrschutz gegen Bakterien verliert.

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Aflatoxine in aller Munde: Große Variation bei den Grenzwerten

Pistazie[Pistazien oft belastet] (aho/lme) – Die Höchstwerte für Aflatoxine sind in der „VERORDNUNG (EG) Nr. 1881/2006 DER KOMMISSION vom 19. Dezember 2006 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln“ sind EU-weit festgelegt. Sie sind für andere Lebensmittel teils hundertfach höher als für Milch, etwa für Pistazien und andere Nüsse, obwohl Kinder

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Schweinepraxis: Schwanzbeißen ist Folge und nicht Ursache für Nekrosen am Schwanz

Jaegerduesseldorf[Prof. Jaeger] Düsseldorf (aho) – Kannibalismus beim ungekürzten Ferkelschwanz ist weniger eine primäre Verhaltensauffälligkeit als vielmehr Folge einer sich entwickelnden Nekrose im distalen Schwanzbereich. Diese Schlussfolgerung zieht Professor Friedhelm Jaeger in einer aktuellen Publikation im Fachjournal „Tierärztliche Umschau“.

Das Geschehen wird demnach maßgeblich durch Endotoxine getriggert. In diesem Sinne kommt der Darmgesundheit eine entscheidende Bedeutung zu.

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Minister Meyer: „70% der Milchhöfe dürfen wieder liefern“ +++ Politik dramatisiert; Experten mahnen zur Besonnenheit

maisernte_02[Maisernte: „Es gibt keine Futtermittel ohne Schimmelpilze und deren Gifte“.] Köln/Berlin (aho) – Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Meyer (Grüne) hat sich im Deutschlandfunk erneut dafür ausgesprochen, das Eigenkontrollsystem der Futtermittelindustrie durch ein staatliches zu ersetzen. Die Kosten müssten die Futtermittelhersteller tragen.

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BfR-Präsident Hensel zu Aflatoxin: „… was wir derzeit erleben ist kein Skandal“

HenselDüsseldorf/Berlin (aho) – Die Medienberichte klingen hysterisch. Spiegel Online titelte: „Krebserregende Schimmelpilze im Futtermittel: So schädlich ist das Schimmelpilzgift Aflatoxin“. NRW-Agrarminister Remmel äußerte sich ähnlich aufgeregt vor laufender Kamera: „… wir schauen da in Abgründe“.

In einem Interview mit der Westdeutschen Zeitung beurteilt der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) Professor Dr. Andreas Hensel die Situation aus wissenschaftlicher Sicht.

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Aflatoxin: Hier ein „Sturm im Milchglas“; in Afrika Ursache für tausendfachen Krebs und Tod

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Aflatoxin in Körnermais: 800 Milchproben unauffällig

ropa_milchHannover (aho) – Mehr als 800 Milchproben aus Milchviehbetrieben, die das mit Aflatoxin B 1 belastete Futter geliefert bekamen, haben auf Anregung des Landvolkes Niedersachsen am Wochenende umgehend ihre Rohmilch untersuchen lassen. Bis Sonntagnachmittag wurden 800 Proben analysiert, alle waren unauffällig. Hierüber informiert aktuell das Landvolk Niedersachsen über seinen Pressedienst. Die Ergebnisse hätten zudem ermöglicht, dass keine Milch in größerem Umfang vernichtet werden musste, kommentiert Landvolk-Vizepräsident Heinz Korte – selbst Milcherzeuger – das Ergebnis.

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Aflatoxin in Körnermais: Alle 79 Milchproben negativ

kind_milch.jpgHannover (aho) – Insgesamt 79 Proben Milch wurden am Samstag auf Aflatoxin M 1 im niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit amtlich untersucht. Ergebnis: Die Milch ist nicht über dem Grenzwert mit Aflatoxin belastet. Hierüber informierte das Agrarministerium in Hannover. Damit bleibt es zunächst bei der einen im Januar getesteten Milchprobe, die den Grenzwert leicht überschritten hatte.

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30 bis 50 Mio. Euro: Politik will Futtermittelindustrie in Zukunft kostenpflichtig kontrollieren

Aigner_03[Quelle: Bundesregierung/ Bergmann] München (aho) – Vor dem Hintergrund der Suche nach Körnermais und Futtermitteln mit erhöhte Aflatoxingehalten droht die Politik jetzt der Futtermittelindustrie mit schärferen und kostenpflichtigen Kontrollen. Wenn die Kosten den Unternehmen in Rechnung gestellt würden, könne der Staat 30 bis 50 Millionen Euro im Jahr sparen, sagte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Meyer …

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Aflatoxin B1 in Körnermais: Neue Lieferlisten; mehr Betriebe; Minister kritisiert Verzögerungen

Maiskoerner_02Hannover (aho) – Nachdem drei Futtermittelunternehmen dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) am 1.3.2013 spätnachmittags Vertriebslisten nachgeliefert haben, konnte nach Angaben des Agrarministeriums in Hannover ein weiteres Futtermittelunternehmen identifiziert werden, das Mais mit möglicherweise erhöhten Aflatoxingehalten von einem der bereits bekannten 13 Unternehmen erhalten hat.

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Aflatoxine: Hofeigenes Futter unauffällig

kuehe_fressen.jpgKarlsruhe (aho) – Hofeigenes Futter ist nur geringfügig mit Aflatoxinen belastet. Das haben Untersuchungen des Max Rubner-Instituts (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel) ergeben. Ein Projekt des Instituts hat zum Ziel, den Nahrungskettentransfer von …

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Aflatoxin-Mais: Importeur bestreitet Versagen der Eigenkontrollen; Keine Verzehrswarnung des BfR

mais_feld.jpgHamburg (aho) – Bei dem Importeur des mit Aflatoxin belasteten Maises handelt es sich um das Unternehmen Alfred C. Toepfer International mit Sitz in Hamburg. Ein Unternehmenssprecher bestätigte dies gegenüber Medienvertretern. Das Unternehmen wies jedoch Vorwürfe zurück, die Eigenkontrollen hätten versagt. Die Firma habe den Mais mehrmals im Labor untersuchen lassen.

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Aflatoxin-Mais: Futter auch im Landkreis Leer belastet

Mais_koerner_03Leer (aho) – Mit dem Schimmelpilzgift Aflatoxin B1 belastetes Maisfutter ist wie in vielen Gebieten im Nordwesten auch an landwirtschaftliche Betriebe im Landkreis Leer geliefert worden.

Wie die Kreisverwaltung in Leer mitteilt, sind nach bisherigen Erkenntnissen insgesamt 157 Milchviehhalter im Kreisgebiet …

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Aflatoxin-Höchstwertüberschreitungen in serbischem Futtermais: Kontrollen am Anfang der Futtermittelkette unverzichtbar

mais_01.jpgBonn (DVT) – Wie das niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz heute gemeldet hat, gibt es Höchstwertüberschreitungen von Aflatoxin B1 in Mais serbischer Herkunft. Dazu nun Informationen und Einschätzungen des Deutschen Verbandes Tiernahrung e. v. (DVT):

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