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Redaktion Grosstiere

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AfT-Symposium 2016: Wildtiere als Reservoir von Krankheitserregern

wildschwein-9Bonn (Aft) – Wildtiere können zahlreiche Infektionserreger beherbergen, die auch dem Menschen oder unseren Haustieren gefährlich werden können. Vielen Bedrohungen kann aber durch gute Hygiene und andere Vorbeugemaßnahmen wirksam begegnet werden. Welche Risiken im Einzelnen bestehen und wie man sich – und sein Tier – davor schützen kann, erläuterten die Referenten beim aktuellen Symposium der Akademie für Tiergesundheit e.V. (AfT), das im Rahmen des 8. Leipziger Tierärztekongresses Mitte Januar stattfand.

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Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund im Hunsrück nachgewiesen +++ Schweinefreilandhaltungen mit Risiko

wildschwein-9Koblenz (aho) – Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat bei einem Jagdhund die Aujeszkysche Krankheit nachgewiesen. Wie das LUA jetzt mitteilt, wurde das Tier zuvor bei einer Jagd im Hunsrück (Kreis Bernkastel-Wittlich) eingesetzt und hatte dabei Bisskontakt zu einem Wildschwein.

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Kirsten Tackmann, DIE LINKE: Herdenschutz ist Schlüssel für Akzeptanz des Wolfs

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H5N1: Dringender Vogelgrippeverdacht in Niedersachsen

Gans_R.H._RHilleHannover (aho) – In Niedersachsen bestehen zwei Verdachtsfälle auf Vogelgrippe. Wie aus dem Agrarministerium in Hannover verlautete, wurde bei einer im Landkreis Cuxhaven erlegte Stockente im Rahmen des Wildvogelmonitorings durch das Veterinäramt Oldenburg ein H5N1-Vogelgrippevirus nachgewiesen.

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Gemeinsames Symposium der TiHo und des LAVES in Hannover: Zoonosen und andere Erkrankungen bei Wildtieren

TiHo_Logo_FarbeHannover (TiHo) – Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können. Zoonosen spielen unter den Infektionskrankheiten bei Menschen eine wichtige Rolle. Sie sind Gegenstand von Forschung und amtlicher Überwachung, sowohl von tier- als auch humanmedizinischer Seite. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), Lebensmittel- und Veterinärinstitut Hannover/Braunschweig und die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, haben deshalb zu diesem Symposium nach Hannover eingeladen.

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Wildschwein mit tödlichem Aujeszky-Virus

wildschwein-9Salzwedel/Diesdorf (aho) – Im Altmarkkreis Salzwedel, im Raum Diesdorf, hat sich erstmalig der Verdacht der Aujeszkyschen Krankheit durch Nachweis von Antikörpern bei einem erlegten Wildschwein bestätigt. Hierzu informiert das zuständige Veterinäramt

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Deutscher Bauernverband: Weidetierhaltung darf nicht durch Wolf in Frage gestellt werden

Wolf_Berlin (DBV) – Die Rückkehr des Wolfes stellt die Weidetierhalter vor enorme Herausforderungen und birgt ein erhebliches Konflikt- und Gefährdungspotenzial. Aus Sicht der Landwirte und Weidetierhalter werden ihre Belange im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung des Wolfes bisher kaum berücksichtigt, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) im Vorfeld des „Runden Tisches Wolf“, der am morgigen Mittwoch (8. Juli) beim Bundesumweltministerium stattfindet. Nicht akzeptabel seien Forderungen, nach denen sich die Nutztierhaltung auf der Weide den neuen Gegebenheiten anzupassen habe. Dies werde dem Ernst der Lage nicht gerecht und verkenne, dass die Rückkehr des Wolfes die Weidehaltung von Schafen, Ziegen, Pferden und Kühen im Grundsatz in Frage stellen kann.

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Neonicotinoide: Apokalypse im Bienenstock?

Bienen(aho) – Im Mai 2013 schränkte die EU-Kommission die Verwendung der neonicotinoiden Wirkstoffen mit dem Hinweis auf eine Gefährdung von Bienen ein. Seit dem 1. Dezember 2013 dürfen die Wirkstoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiametoxam nicht mehr eingesetzt werden. Das Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) publiziert jetzt mehrere Arbeiten zum „Bienensterben“. Lesen Sie zunächst die Veröffentlichung der Biologin Andrea Pfuhl „Neonicotinoide: Apokalypse im Bienenstock?“. Bitte beachten Sie die umfangreiche Literaturliste am Ende des Beitrags.

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Seuchenprophylaxe: Schweinehaltungen im Osten Polens werden geräumt

einschweinhochkWarschau (aho) – In den polnischen Grenzregionen zu Litauen und Weißrussland sollen 5.800 Schweine auf 274 Höfen getötet werden, um die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern. Wie die polnische Veterinärverwaltung mitteilte, soll in der Region bis 2018 keine Schweinehaltung mehr erlaubt sein. Die Landwirte werden entschädigt.

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Ukraine meldet Afrikanische Schweinepest

ukraineParis/Kiew (aho) – In einem nordöstlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew gelegen Waldgebiet, wurde bei einem verendet aufgefundenen Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest gefunden. Hierüber informiert das Internationale Tierseuchenamt in Paris unter Berufung auf das ukrainische Landwirtschaftsministerium.

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Niederlande: Wildenten tragen niedrigpathogene Influenzaviren in Freilandhaltungen ein

freilandhennenLelystad (aho) – Wildenten sind nach einer Untersuchung der Universität Wageningen für den Eintrag niedrigpathogener Vogelgrippeviren in Legehennen-Freilandhaltungen verantwortlich. Die Wissenschaftler hatten Freilandhaltungen mit (40) und ohne (81) einen Ausbruch der Vogelgrippe in der Vorgeschichte verglichen.

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Polen: Afrikanische Schweinepest grassiert weiter unter Wildschweinen

wildschwein-9Paris (aho) – In der polnischen Grenzregion zu Weißrussland werden immer noch verendete Wildschweine aufgefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris (OIE) acht Wildschweinkadaver, die an fünf Orten in der Woiwodschaft Podlachien entdeckt wurden.

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Rumänische Schwarzmeerküste: Pelikane mit H5N1

krauskopfpelikan[Foto: Попов Евгений] Paris (aho) – Im Bereich der rumänischen Schwarzmeerküste wurde 64 verendete Krauskopf-Pelikane entdeckt, die mit dem H5N1-Influenzavirus infiziert waren. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Fundort auf der Insel Ceaplace in der Brackwasser-Lagune Sinoe, die nur durch einen schmalen Landstreifen vom Schwarzen Meer getrennt ist.

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Schweden: Schwäne mit H5N8-Vogelgrippevirus

schwan_kopfKopenhagen (aho) – Bei zwei im Raum Kopenhagen verendet aufgefundenen wilden Schwänen wurde ein H5N8-Vogelgrippevirus nachgewiesen. Wie das Schwedische Nationale Veterinärinstitut (Statens veterinärmedicinska anstalt, SVA) mitteilt, war das Virus nicht todesursächlich.

Das H5N8-Virus war bereits bei Wildvögeln und Nutzgeflügel in Europa und Asien aufgetreten.

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Landkreis Vechta verlängert Stallpflicht

huener_04Vechta (aho) – Im Landkreis Vechta wird die Ende November für Geflügel angeordnete Stallpflicht unbefristet verlängert.

In der tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung begründet der Landkreis die Entscheidung:

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Bulgarien: Pelikan mit H5N1-Virus

Krauskopfpelikancele4[Foto Marcel Burkhard] Paris (aho) – Bei einem in der bulgarischen Schwarzmeerregion Burgas tot aufgefundenen Krauskopfpelikan wurde ein H5N1-Influenzavirus nachgewiesen. Hierüber informiert das Internationale Tierseuchenamt in Paris.

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Möwe mit H5N8-Vogelgrippe-Virus entdeckt

Larus_cachinnansHannover (aho) – Bei einer in Greetsiel im Kreis Aurich tot aufgefundenenMöwe hat das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems das H5N8-Virus festgestellt. Hierüber informiert jetzt das niedersächsische Landwirtschaftsministerium.

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Thüringen: Stockente mit H5N8-Virus

tockente-ErpelErfurt (aho) – Bei einer im Rahmen des laufenden Wildvogelmonitorings im Gebiet der Aulebener Teiche im Kreis Nordhausen am 6. Januar geschossenen Stockente wurde das H5N8-Virus festgestellt. Hierüber informiert das Gesundheitsministerium am Montag in Erfurt. Alle privaten und gewerblichen Geflügelbeständen rund um den Fundort werden beprobt.

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Zoo Rostock: Roter Ibis mit H5N8-Virus

Roter_Sichler[Foto: FokusNatur] Rostock (aho) – Im Zoo von Rostock wurde jetzt bei einem ‚Roten Sichler‘ – auch bekannt als ‚Roter Ibis‘ – das hochpathogene H5N8-Virus nachgewiesen. Insgesamt 18 weitere Vögel wurden daraufhin getötet. Dabei handelt es sich neben weiteren Ibissen um Nacht- und Seidenreiher. Zuvor war das Virus bei Störchen aufgetreten.

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H5N8: Geflügelpest im Zoo Rostock

Weisstorch_03[Foto: Huhu Uet] Rostock (aho) – Im Zoo der Hansestadt Rostock wurde das hochpathogene H5N8 Vogelgrippevirus bei einen Weißstorch nachgewiesen. Die acht anderen Weißstörche mussten getötet werden.

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