Schmerzhaft!

Weltweit werden Ferkel bisher auf konventionell und ökologisch wirtschaftenden Betrieben ohne irgendwelche anästhetischen Maßnahmen kastriert. Aus Tierschutzgründen wird EU-weit seit langem nach Alternativen hierzu gesucht.

Die Ferkel regieren bei der üblichen Kastration mit deutlichen und andauernden Schmerzanzeichen.



Kastration ohne Schmerzmittel und ohne eine besondere Vorrichtung, um das Ferkel sicher zu fixieren.









Das kastrierte Ferkel sucht sofort Trost am Gesäuge. Die Sau säugt aber nicht.








Das kastrierte Ferkel krümmt den Bauch auf, zittert heftig mit den Flanken, zeigt pumpende Atmung und lässt den Schwanz hängen.






Das kastrierte Ferkel verkriecht sich am Kopf der Sau.








Nach cira 15 Minuten zieht das Ferkel immer noch den Bauch hoch und läßt den Schwanz hängen, was deutlich auf Schmerzen hinweist.




Das kastrierte Ferkel legt sich unter die Lampe zu den Wurfgeschwistern.