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Geldstrafe: Verwahrloste Katzen und Hunde qualvoll verendet

Lübeck / Neumünster (aho) – Wochenlang hat ein Paar insgesamt 28 Katzen und 16 Hunde unter unhygienischen Bedingungen so grob vernachlässigt, dass ein Teil der Tiere nicht mehr gerettet werden konnte. Wie die Lübecker Nachrichten jetzt berichten, verurteilte das Amtsgericht Neumünster den Mann am Montag wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro. Außerdem darf der 69-Jährige nach Angaben eines Gerichtssprechers zwei Jahre lang keine Tiere mehr halten. Er hatte ausgesagt, seine 58 Jahre alte Partnerin habe sich bei ihm „eingenistet“ und nach und nach immer mehr Tiere ins Haus gebracht. Die Versorgung sei beiden schließlich über den Kopf gewachsen, so die Zeitung in einem Bericht.

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