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Verkehrsgefährdung: Polizei erschießt herrenlosen Hund

Bad Segeberg (aho) – Die Polizei Bad Segeberg hat am vergangenen Montagnachmittag einen Hund erschossen, da es den Beamten nicht gelang, das Tier einzufangen. Die Polizei konnte den schwarz-weißen Hund nur verfolgen. Schließlich überquerte das Tier eine vielbefahrene Straße, wo ein Autofahrer einen Unfall nur mit einer Vollbremsung verhindern konnte. Um keine weiteren Verkehrsteilnehmer zu gefährden, sahen sich die Beamten schließlich gezwungen, den Hund zu erschießen. Die Besitzerin meldete sich erst am Dienstag bei der Polizei und erfuhr dort die traurige Nachricht.

8 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Helge Eberst

    Ich bin der Meinung, daß die Polizisten lieber zu einem Betäubungsgewehr hätten greifen sollen, anstatt zu töten.
    Die Besitzerin hätte sicher alle Kosten übernommen.

    Gruß

    Helge Eberst

  2. Miwa

    das ist wieder mal typisch, sie sind an der Macht, den Verkehr zu stoppen, wenn es sein muss. Statt dessen einfach töten und den Besitzer leiden lassen? Diese unfähigen inkompetenten Kreaturen von den offenen Stellen machen sich nur auf die Jagd nach den Falschen, das erlebe ich selbst ganz oft. Freilebende Katzen müssen nicht gefüttert werden, deren Versorger müssen gründlich kontrolliert werden, vor den richtig Kriminellen haben sie aber Schiss und lassen sie lieber frei laufen.
    Neulich habe ich Unfassbares gelesen, geschehen in Holland 🙁 http://www.dutchnews.nl/news/archives/2009/02/man_in_court_for_not_killing_c.php

  3. Erschossen, schnell und bequem, auf die Idee die Straße einfach für eine kurze Zeit abzusperren ist wohl keiner gekommen, aber was zählt schon ein Tierleben. Werden demnächst „spielende Kinder auf der Autobahn“ eine nicht ungewöhnliche Verkehrsdurchsage, auch einfach erschossen?

  4. Solch eine Vorgehensweise sollte unter Strafe stehen! Nur weil die Beamte unfähig sind einen Hund einzufangen muss das Tier sterben – das steht für mich in keinem Verhältnis. Natürlich wird dies Begründet mit die öffentliche Sicherheit geht vor, wird jetzt auch jeder Elch, jedes Wildschwein das unbefugt eine Strasse betritt erschossen??

  5. Das Finde ich das aller letzte.Das schlimme is das das immer wieder gerne von den Herren in Grün gemacht wird.Vor 3 Wochen haben die nen Armen Verletzten Stafford erschossen mit 2 Polizisten die haben ihre Munition komplett auf den kleinen Kerl abgefeuer bis er entlich tot war.Gesehn bei msn.com.Betäuben is in Ordnung aber töten nich.
    Tina

  6. Inken

    Richtig so.

    Wäre durch den Hund ein Verkehrsteilnehmer geschädigt worden, wäre der u.U, sogar auf seinen Kosten sitzen geblieben.

    Und die unfähige Hundehalterin gehört auf jeden Fall belangt, wäre die nicht so nachlässig, würde der Hund noch leben.

  7. Und es gibt immer jemand der eine solche Vorgehensweise in Ordnung findet, Lass uns alles an wild was auf die Strasse rennen könnte eliminieren damit der Verkehr rollt – oder was ist der Unterschied zu einem freilaufenden Hund?
    Unfälle passieren auch Hundehaltern genauso wie Eltern die ihr Kind in der Menge verlieren und jedem normalen Menschen auch. Und jetzt soll die Halterin dessen Hund tod ist auch noch belangt werden??
    Schade das dies kein Diskussionsforum ist.

  8. Miwa

    ich gebe Sandra recht. Es gibt IMMER jemanden, egal worum es geht, der gegen die „langweiligen“ einfühlsamen Leser ist, weil dieser Mensch sonst nirgendwo Aufmerksamkeit bekommen kann, versucht er nur so „groß“ rauszukommen, lasst sie mal, sich mit solchen Gestalten anzulegen ist reine Zeitverschwendung.
    ich gebe nur zu, dass die Halterin hätte mehr auspassen müssen. Trotzdem tut sie mir sehr Leid.. diese Vorgehensweise der Polizei war äusserst herzlos.

Reply to “Verkehrsgefährdung: Polizei erschießt herrenlosen Hund”

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