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Lebensbedrohende Wundinfektion: Frau nach Hundebiss auf Intensivstation

Zürich / Dübendorf-Gfenn (aho) – Eine Frau, die am 2. Mai in Dübendorf-Gfenn (Kanton Zürich) von einem streunenden Hund gebissen wurde, wird auf einer Intensivstationen eines Krankenhauses behandelt, da sich ihr Zustand wegen einer Blutvergiftung erheblich verschlechtert hat. Das teilte heute die Kantonspolizei Zürich mit.

Die 46-jährige Frau war an 2. Mai mit ihrem Mofa auf einem Radweg unterwegs, als ein unbekannte Hund aus einem Gebüsch hervor kam und sie in die linke Wade biss. Die Frau ließ die Bisswunde in einer Apotheke desinfizieren und begab sich danach in ärztliche Behandlung.

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