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Panik? verdurstet? stranguliert?: Ausgesetzter junger Hund stirbt qualvoll

hund_leine_todeskampf1Homberg / Schwalmstadt (aho) – Am Abend des Pfingstmontag fand ein Spaziergänger einen toten Hund in den Schwalmwiesen bei Ziegenhain (Schwalm-Eder-Kreis). In circa einem Meter Höhe war die Lederleine des toten Hundes über einen Ast gelegt. Offenbar hatte das Tier seit längerer Zeit versucht, sich aus seiner tödlichen Situation zu befreien. Der Bewuchs im nur noch geringen Bewegungsspielraum des Hundes war blanker Erde gewichen. Wurzelwerk war frei gelegt. Die Lederhundeleine war völlig verdrallt, so dass der Freiraum des Tieres immer enger geworden sein muss. Woran das arme Tier letztlich verendet ist – selbst erdrosselt? verdurstet? Panik? – steht letztlich nicht fest. Sicher ist aber, dass das Tier unsäglich gelitten hat. Die Polizeistation Schwalmstadt bitte um Hinweise aus der Bevölkerung.

12 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Kathi

    Ach hei je – armer kleiner Wusel,

    Gute Reise über die Regenbogenbrücke!

  2. dieser kerl oder diese frau isnd sowas von verachtunglos!!
    Das arme Tier muss sterben weil es soo dume Leute auf der Welt gibt die so was tun wen ich entschieden dürfte was mit den leuten passiert würde ich sie das glecihe durchmchen lassen was der jeweilige hund durch machen musste. Es ist einfach wider wertig so was zu tun.
    Die Hunde haben auch ein recht so behandelt zu werden wie man selber behandelt werden möchte und nicht quallvoll streben lassen! !HALLO!
    Und ganz erliche mienungen möchte ich hören wer stimmt mir zu ?????

  3. Susanne

    Es ist einfach erschreckend, wie mit Tieren umgegangen wird. Diese Geschöpfe wollen doch einfach nur geliebt werden. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, sollte man sich doch erst gar kein Tier zulegen, oder? Bei dem Anblick des kleinen Hundes laufen mir die Tränen und gleichzeitig bin ich so wütend auf die Menschen, die ihm das angetan haben. Sollte ich so jemanden mal erwischen, dann gnade ihm Gott! Ich glaube, ich vergesse mich in diesem Augenblick.
    Auch ich hoffe, dass der kleine Kerl jetzt gesund und fröhlich die Regenbogenbrücke überquert. Er hätte ein schönes, langes Leben verdient. Aber leider gibt es solche tragischen Vorfälle immer wieder. Verstehen werde ich diese Leute nie.

  4. Peter

    Hallo Leute,

    was sind das nur für Menschen, die einem Tier so etwas antun können?
    Und warum soll man die Polizeistation in Schwalmstadt informieren?
    Was passiert danach mit dem Täter? – NICHTS!!!!!
    Solche Gestalten sollten sich mal etwas zu Gemüte führen!!!

    Ein Tier unterscheidet nicht zwischen:

    – reich und arm
    – alt und jung
    – gesund und krank
    – hübsch und hässlich

    Ich habe in meinem Leben noch nie einen Menschen kennengelernt,
    der diese Eigenschaften hatte.
    Zum Dank werden dann die Tiere auf so grausame Weise aus dem Leben befördert.
    Da schämt man sich, zur Gattung Mensch zu gehören.

  5. nicole trebacz

    Was für menschen waren das wiso habt ihr denn hund nicht in dein tierheim gegeben da hätte er feleicht noch gelebt alle tiere haben ein herz.

  6. ellen

    UNGLAUBLICH,

    ich bin total erschüttert!!!

    was hat der kleine nur durchgemacht!

    derjenige der dem kleinen das angetan hat, ist kein mensch, sondern ein monster!!!

    eins ist jedenfalls klar, ihm ist bestimmt weiteres leiden bei dem monster erspart geblieben!

    auf der regenbogenwiese geht es ihm weitaus besser.

  7. Helga Kirchhoff

    Ich wünsche dem Menschen, der das getan hat, ein Leben mit mindestens einem solchen Leiden wie das, das er diesem armen
    Wesen angetan hat.

  8. wolf-dieter krieg

    über 90 % der gewaltverbrecher haben als tierquäler,meißt schon als kind, angefangen.
    tierschutz ist menschenschutz

    wolf-dieter krieg

    .

  9. ingrid

    Wer jedoch ein Tier ohne triftigen Grund tötet,
    auch wenn es ihn nicht angreift,
    aus Mordlust oder wegen seines Fleisches,
    oder wegen seines Felles,
    oder selbst wegen seiner Zähne,
    der begeht eine böse Tat;
    denn er selbst ist zu einem wilden Tier geworden.
    Daher wird sein Ende auch das eines wilden Tieres sein.’…
    (aus dem „Friedensevangelium der Essener“ )

  10. A.B.

    Ich kann mich nur den anderen anschliesen.Ich finde wer so etwas mit einem Tier macht,der sollte einfach mal genau so leiden müssen.Werden die Menschen NIE begreifen,das Tiere genauso fühlen,wie wir Menschen,genauso Schmerzen empfinden wie wir.Ist das nicht begreifbar.Ich enwickle dabei,auch eine unsagbare Wut den Menschen gegenüber.Laßt sie doch genauso leben,wie wir auch.Sie tuen euch doch nicht,oder schlagen die Tiere euch mit der Leine oder geben euch kein Futter….

  11. nora

    ich finde es eine riesengrosse schweinerei das menschen zu so etwas fähig sein können,ihren hund etc. einfach ihrem schicksal zu überlassen,was sehr oft tödlich endet,wie bei diesem armen kerlchen da. so leute,die das machen,habe das gleiche verdient,was sie ihren tieren so kaltherzig antun können,ohne ein herz zu haben,so ist es das gleiche,wenn die *urlaubszeit* naht…statt nach einer pflegestelle zu suchen,ab damit und einfach aussetzen,spart ja kosten und der urlaub kann herrlich werden,das tier wird nicht mer gebraucht,enstehen unnütze kosten,die man lieber im urlaub verplempern kann. so leute sind keiner achtung wert und ich hoffe das die das,was sie mit ihrem tier für den urlaub machten-einfach aussetzen-irgendwann ihre quittung dafür bekommen!!!! SO MENSCHEN HABEN KEIN HERZ,SONDERN EINEN STEIN,IN IHRER BRUST SCHLAGEN!!!!!!!! EINFACH ABSCHAUM KEINE MENSCHEN!!!!!

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